"Dass weltliche Obrigkeit eine göttliche Ordnung ist". Gott und das Strafrecht am Beginn der Moderne.

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Autor/in	Schuster, Peter
Titel	"Dass weltliche Obrigkeit eine göttliche Ordnung ist". Gott und das Strafrecht am Beginn der Moderne.
Quelle	In: Praxis Geschichte, 13 (2000) 1, S. 33-36Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-5374
Schlagwörter	Geschichtsunterricht; Recht; Reformation; Strafrecht; Mittelalter; Neuzeit; Recht; Sekundarstufe II; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsmaterial; Geschichtsunterricht; Mittelalter; Strafrecht; Reformation; Frühe Neuzeit; Neuzeit; Spätmittelalter
Abstract	Vorliegender Unterrichtsvorschlag für Sekundarstufe II versucht, einen strukturgeschichtlichen Prozess alltagsnah zu präsentieren. Integriert werden kann er z. B. in Unterrichtsreihen zum Thema Reformation, Staatenbildung, Beginn der Moderne. Die Schülerinnen und Schüler sollen zum einen die enge Verknüpfung von staatlichem Handeln mit religiösen Legitimationsfiguren erkennen; zum anderen, dass die beginnende Moderne keine Humanisierung des Strafrechts erlebte, sondern eine religiöse Erhebung ihrer Legitimation.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2001_(CD)

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