Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Janke, Bodo; Epplen, Jörg T. |
|---|---|
| Titel | Retinitis pigmentosa: Welche Perspektiven bietet die Gentherapie? |
| Quelle | In: Biologie in unserer Zeit, 30 (2000) 2, S. 111-114 |
| Beigaben | Literaturangaben |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0045-205X |
| Schlagwörter | Auge; Augenkrankheit; Biologie; Gentechnologie; Krankheit; Humanmedizin; Medizin; Therapie; Naturwissenschaften; Anwendung; Perspektive |
| Abstract | Die kontinuierliche Identifikation neuer Mutationen, Polymorphismen und Sequenzvarianten im Erbgut des Menschen, die zu Erbkrankheiten führen können, und das wachsende Wissen in Zell- und Molekularbiologie liefern die Grundlage für neue Therapiekonzepte und deren stetige Weiterentwicklung. Gentherapie nutzt das kausalpathogenetische Verständnis und molekulargenetische Methoden, um mit der Übertragung genetischer Information in die Zellen bestimmter Organe des Patienten Krankheiten zu behandeln, die bisher nur unzureichend oder gar nicht therapierbar waren. Retinitis pigmentosa, eine recht häufige angeborene Fehlfunktion der menschlichen Retina, ist ein Beispiel einer Erbkrankheit, bei der Genetiker und Mediziner vielleicht schon in absehbarer Zeit in der Lage sind, den Betroffenen das Augenlicht zu erhalten. (Orig.). |
| Erfasst von | Landesinstitut für Schule, Soest |
| Update | 2001_(CD) |
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