Hochschulranking. Eine unsichere Basis für Entscheidungen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Meinefeld, Werner
Titel	Hochschulranking. Eine unsichere Basis für Entscheidungen.
Quelle	In: Forschung & Lehre, 7 (2000) 1, S. 26-29Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0945-5604
Schlagwörter	Evaluation; Stichprobe; Medien; Bewertung; Deutschland; Hochschuldidaktik; Hochschullehrer; Stichprobe; Student; Evaluation; Leistungsvergleich; Studienbedingungen; Studentenzahl; Studienfach; Medien; Kriterium; Lehrangebot; Fachkompetenz; Leistungsvergleich; Hochschulranking; Studentenzahl; Hochschullehrer; Hochschuldidaktik; Lehrangebot; Studienbedingungen; Studienfach; Bewertung; Kriterium; Leistungsindikator; Student; Deutschland
Abstract	Ranking-Listen haben sich in der öffentlichen Diskussion über das Bildungswesen etabliert. Aber sie messen nur bedingt, was sie messen sollen - und dies nicht so genau, wie sie es zu tun vorgeben. Vordergründige Interpretationen der vorgelegten Ergebnisse laufen zudem Gefahr, falsche praktische Konsequenzen nahezulegen. Das Kernstück dieser Veröffentlichungen besteht in der Präsentation von "Hitlisten" für die jeweils untersuchten Studienfächer, begleitet von Informationen über die Studienbedingungen. Eine Entscheidung über die Zuverlässigkeit der enthaltenen "Fakten-Informationen" ist im Rahmen dieses kurzen Beitrags nicht möglich - wohl aber eine Prüfung der Aussagefähigkeit der auf den studentischen Bewertungen beruhenden Ranglisten. Dabei konzentriert sich der Autor auf den Vergleich der zentralen (die öffentliche Diskussion bestimmenden) Ranglisten: auf die Gesamtbenotung des jeweiligen Faches im "Spiegel" bzw. auf das Gesamturteil der Studierenden in "Start". (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2001_(CD)

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