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Autor/inKlein, Alfred
TitelPrivate Public Partnership im Bereich der Lehre an der Universität Potsdam.
Ein Bericht.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 48 (2000) 1, S. 10-14Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterKooperation; Potsdam; Stiftung; Wirtschaft; Hochschule; Weiterbildung; Hochschulfinanzierung; Hochschulabschluss; Bedarfsermittlung; Studiengang; Akkreditierung; Public Private Partnership; Drittmittel; Förderungsmaßnahme; Akkreditierung; Public Private Partnership; Wirtschaft; Individualisierte Ausbildung; Hochschulentwicklung; Hochschulfinanzierung; Hochschulmarketing; Hochschulabschluss; Studienplanung; Studiengang; Hochschule; Weiterbildung; Bedarfsermittlung; Drittmittel; Kooperation; Modularisierung; Stiftung; Potsdam
AbstractAngesichts einer Unterfinanzierung des konsumtiven Gesamtaufwendungsbedarfs für Lehre in Höhe von zuletzt drei Millionen Mark hat sich das Rektorat der Universität Potsdam die Frage gestellt, warum das Thema Drittmitteleinwerbung im Bereich der Lehre kein substanzielles Thema für die Universität darstellt. Eine Überprüfung der angezeigten Nebentätigkeitsanträge der Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeiter ergab ein erhebliches Engagement der Mitarbeiter insbesondere im weiterbildenden Sektor des Bildungsmarktes bei privaten Anbietern von Weiterbildungsangeboten. Aufgrund dieser Ausgangslage ist die Zielsetzung einer public private partnership unmittelbar auf die Mobilisierung privater Mittel und die Ausschöpfung von Synergieeffekten in einer Partnerschaft zwischen privaten und öffentlichen Partnern gerichtet. Eine solche Partnerschaft erzeugt darüber hinaus mittelbare Effekte zur Reformierung des tertiären Bildungssektors sowohl im Hinblick auf Angebotsformen als auch auf Angebotsinhalte im Bildungsmarkt. Das Rektorat hat sich bei der Einwerbung von Drittmitteln im Bereich der Lehre das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2005 ein Einwerbungsvolumen von mindestens zehn Millionen Mark jährlich zu erreichen. Inhaltliche Gliederung: Ausgangslage und Ziele - Referenzobjekte an der Universität Potsdam - Voraussetzungen für eine systematische Entwicklung von public private partnership in der Lehre - Strukturierungsphase - Organisatorische Wahrnehmungsformen - Problemstellungen und Risiken bei der Durchführung von public private partnership - Bildungspolitischer Ausblick. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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