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Autor/inSeeling, Stefan
TitelZeit für Reformen.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 4, S. 19Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterLeistungsprinzip; Deutschland; Dienstleistung; Erfindung; Kostenrechnung; Leistungsprinzip; Marktwirtschaft; Staat; Wettbewerb; Hochschule; Bildungsmanagement; Verwertung; Sponsoring; Hochschulrat; Erfindung; Staat; Dienstleistung; Kostenrechnung; Marktwirtschaft; Patentverwertung; Sponsoring; Wettbewerb; Hochschulcontrolling; Hochschulrat; Hochschule; Verwertung; Zielvereinbarung; Deutschland
AbstractSind Hochschulen Unternehmen? In Deutschland scheiden sich bei dieser Frage die professoralen Geister. Auf der einen Seite eine Organisation, die wissenschaftliches Wissen herstellen und vermitteln soll, auf der anderen Seite das erwerbswirtschaftlich orientierte Unternehmen: Kann man dies miteinander vergleichen? Wer sich als Anhänger von Strategieentwicklung und Sponsoring outet, trifft auf eine wachsende Gemeinde Gleichgesinnter. Diese Gemeinde zusammenzuführen ist das Ziel von Symposien wie dem, das das Gütersloher Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) Anfang Februar in Bonn organisiert hatte. "Unternehmen Hochschule - Hochschule unternehmen" nannte das CHE seine Veranstaltung, auf dem ein Blick über den deutschen Zaun gewagt wurde. Alle Hauptvorträge kamen aus dem Ausland. Universitätsräte und Strategieentwicklung, Merchandising, Sponsoring, Spendensammeln und mit eigenen Betrieben Geld verdienen, das sich in Lehre und Forschung investieren lässt - die Zuschauer erfuhren aus erster Hand, was alles theoretisch machbar ist. Unlängst hat der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft 13 Reformuniversitäten ausgezeichnet, weil sie den Wandlungsprozess in wettbewerblich organisierte Hochschulen besonders gut und schnell geschafft haben. Die Hochschule Bremen und die Technische Universität in München (TUM) erhielten jetzt vom CHE das Prädikat "Best-Practice-Hochschule 2000". (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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