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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKropp, Per; Mühler, Kurt; Wippler, Reinhard
TitelBerufserfolg in Ostdeutschland.
QuelleAus: Der Wandel nach der Wende. Gesellschaft, Wirtschaft, Politik in Ostdeutschland. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag (2000) S. 183-214
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-13516-3
DOI10.1007/978-3-322-83353-2
SchlagwörterInstitutionentheorie; Transformation; Humankapital; Sozialkapital; Strukturwandel; Wirtschaftssystem; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsproduktivität; Berufliche Qualifikation; Berufserfahrung; Berufserfolg; Funktionär; Osteuropa
AbstractDer Beitrag legt dar, wie Berufserfolg durch die Veränderung wirtschaftlicher und institutioneller Restriktionen einerseits und die Ausstattung von Arbeitsmarktakteuren mit Ressourcen (Humankapital und soziale Ressourcen) andererseits zu erklären ist. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Frage, ob bzw. in welchem Maße Restriktionen und Ressourcen alternative oder komplementäre Erklärungen liefern. Die Bestimmung der Strukturveränderungen auf dem ostdeutschen Arbeitmarkt erfolgt auf Grundlage von regionalen Arbeitsmarktstatistiken und der Sekundäranalyse von Daten des Arbeitsmarktsmonitors des IAB, die auf acht Erhebungen von 1990 bis 1994 beruhen. Die Untersuchungsergebnisse belegen, wie Veränderungen der Wirtschaftsstrukturen die Erfolgschancen auf dem Arbeitsmarkt beeinflussen. Die Erfolgschancen von Arbeitsmarktteilnehmern in Transformationsgesellschaften werden entscheidend durch die Strukturveränderungen der Wirtschaft geprägt. Zudem wirkt das Humankapital als diskriminierendes Anpassungskapital im Transformationsprozess. Unterschiedliche Arbeitsmarktsegmente, wie der Dienstleistungssektor, der industrielle Sektor und der öffentliche Dienst, weisen spezifische Erfolgsbedingungen auf, die auf den unterschiedlich starken Einfluss von Staat und Gewerkschaften und den variierenden Frauenanteil in den verschiedenen Bereichen sowie den unterschiedlich starken Beschäftigungsabbau seit 1989 zurückzuführen sind. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1989 bis 1994. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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