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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionWissenschaftliche Kommission Niedersachsen
TitelForschungsevaluation an niedersächsischen Hochschulen. Bericht für das Fach Chemie.
QuelleHannover (2000), 484 KB, 50 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenGrafiken
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterEvaluation; Forschung; Wissenstransfer; Chemie; Standort; Studium; Forschungskooperation; Forschungsleistung; Wissenschaft; Hochschulevaluation; Forschungsprofil; Hochschule; Drittmittel; Interdisziplinarität; Kriterium; Monografie; Nachwuchsförderung; Qualität; Forschungspersonal; Braunschweig; Clausthal; Göttingen; Hannover; Niedersachsen; Oldenburg (Oldenburg); Osnabrück
AbstractIm ersten Evaluationsverfahren wurde die Forschung im Fach Chemie begutachtet. Dazu haben die beteiligten Hochschulen zum 30. Juni 1999 einen Selbstbericht eingereicht, der aus einem diskursiven Teil und einer quantitativen Datengrundlage besteht. Grundlage des Evaluationsverfahrens ist der Zeitraum von 1994-1999. Gliederung: Einleitung (Forschungsevaluation an niedersächsischen Hochschulen. - Kriterien. - Forschungsevaluation des Faches Chemie). - Chemie in Niedersachsen (Standorte und Fachrichtungen. - Profilbildung, Schwerpunktsetzungen und Forschungskooperationen. - Drittmittel und Transferleistungen. - Studium der Chemie in Niedersachsen. - Nachwuchsförderung). - Die Hochschulstandorte (Technische Universität Braunschweig. - Technische Universität Clausthal. - Universität Göttingen. - Universität Hannover. - Medizinische Hochschule Hannover. - Tierärztliche Hochschule Hannover. - Universität Oldenburg. - Universität Osnabrück). - Schlussfolgerungen und Strukturempfehlungen (Qualität der Forschung im Fach Chemie an niedersächsischen Hochschulen. - Fächerrepräsentanz. - Wissenschaftlicher Nachwuchs. - Rahmenbedingungen. - Schwerpunktsetzungen). - Tabellen. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1994-1999. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2006/2
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