In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich? 2. Gesellschaftskonzepte im Vergleich.

Autor/in	Pongs, Armin
Titel	In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich? 2. Gesellschaftskonzepte im Vergleich.
Quelle	München: Dilemma Verl. (2000), 319 S.Verfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft X
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-9805822-5-6
Schlagwörter	Wissensgesellschaft; Chancengleichheit; Gesellschaft; Soziale Benachteiligung; Informationsgesellschaft; Medien; Medienkritik; Individualisierung; Steuerung; Verantwortung; Demokratisierung; Wertewandel; Flexibilisierung; Globalisierung; Soziologie; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Anerkennung; Lebensführung; Modernisierung; Allein stehender Mann; Individuum; Informationsverhalten
Abstract	Auch der zweite Band des unter dem Titel "In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich?" herausgegebenen Überblicks über einflussreiche soziologische Theorien der letzten drei Jahrzehnte fragt nach veränderten Organisationsstrukturen (post-)moderner Gesellschaften und dem Wandel der Lebensbedingungen von Menschen in solchen Gesellschaften. Die Beiträge zu den einzelnen Theorien bestehen aus biografischen Informationen zu den entsprechenden Sozialforschern, einer Einführung in ihr soziologisches Konzept, einem standardisierten Fragebogen zur Erhellung des jeweiligen Selbstverständnisses und einem abschließenden, die Theorie reflektierenden Interview. Dieser Band behandelt folgende Sozialforscher und deren Theorien: A. Etzionis "Verantwortungsgesellschaft", A. Giddens´ "moderne Gesellschaft", A. Honneths "gespaltene Gesellschaft", S. Hradils "Single-Gesellschaft", R. Ingleharts "postmoderne Gesellschaft", C. Knorr-Cetinas "Wissensgesellschaft", S. Lashs "Informationsgesellschaft", K.-U. Mayers "Bildungsgesellschaft", R. Mayntz´ "dynamische Gesellschaft", N. Postmans "Mediengesellschaft", R. Sennetts "flexible Gesellschaft" sowie G. Vattimos "transparente Gesellschaft". (DIPF/Ble).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/2