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Autor/inThiemann, Heidi
TitelDie Entdeckung der Freiwilligenarbeit als weltweites Thema.
QuelleAus: Europäische Jugendpolitik. Münster, Westfalen: Votum Verl. (2000) S. 263-272Verfügbarkeit 
ReiheForum Jugendarbeit international. 2001
BeigabenAdressen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterDeutschland; Finanzierung; Jugendpolitik; Jugendpolitik; Europäischer Freiwilligendienst; Finanzierung; Europäischer Freiwilligendienst; Deutschland
Abstract1997 erklärte die Versammlung der Vereinten Nationen das Jahr 2001 zum Internationalen Jahr der Freiwilligen. Organisiert durch United Nations Volunteers (UNV) wird in über 120 Ländern der Welt die Bedeutung von bürgerschaftlichem Engagement und Freiwilligenarbeit ein Jahr lang in der öffentlichen Diskussion stehen. In Deutschland berief das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend einen nationalen Beirat als zentrales Beratungs- und Koordinierungsgremium mit sechs Arbeitsgruppen ein. Daneben wurde noch eine Enquete-Kommission eingerichtet, die sich mit den institutionellen Rahmenbedingungen beschäftigt und Vorschläge zu einer langfristigen Verankerung von Freiwilligenarbeit in unserer Gesellschaft erarbeiten soll. Die deutsche Debatte zu bürgerschaftlichem Engagement kreist um mehrere zentrale Themen: Bedeutung der ehrenamtlichen Arbeit für die Zivilgesellschaft im Spannungsverhältnis von Arbeitsmarkt und staatlichen Pflichten. Dabei spielt die Diskussion zur Zukunft des Zivildienstes eine besondere Rolle, da wir hier mit den Forderungen nach einem verpflichtenden "Freiwilligen"-Dienst konfrontiert sind. Weitere Themen sind die Reform der Freiwilligendienste, der Mangel an Plätzen gerade bei den internationalen Diensten, bedingt durch ihre unzureichende Förderung und die fehlenden gesetzlichen Rahmenbedingungen für freiwilliges Engagement in Deutschland und international. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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