Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Autorin geht von der Annahme aus, dass schulische Medienerziehung die Mediennutzungsgewohnheiten Jugendlicher nicht mehr verändern kann. Insofern erscheint ihr wichtiger, alternative Medienhandlungsmuster aufzuzeigen, was Anschlussmöglichkeiten zwischen Medienerziehung und Ästhetischer Erziehung bietet. Dazu skizziert sie zunächst das Verhältnis von Medien und Milieu auf Grund des Ergebnisses einer soziokulturellen Untersuchung zur Erlebnisgesellschaft von Schulze, dass Menschen in der Erlebnisgesellschaft Stiltypen herausbilden, die sich auch in einem entsprechenden Mediennutzungsverhalten konstituieren. Aus den Ergebnissen läßt sich für die Medienerziehung schlussfolgern, dass im Sinne der eigenen Typisierung medienkompetent gehandelt wird, aber ein eklantantes Fehlen von Politischer Bildung und Ästhetischer Erziehung festgestellt werden muss. Darauf folgt eine Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes und der Tendenzen im Verhältnis von Medienerziehung und Ästhetischer Erziehung. Ästhetische Dimensionen finden sich dabei in der Medienerziehung wie folgt: - Ästhetik der Rezipienten - Ästhetisierung des Medienalltags - Medienkunst. An einigen Beispielen, alternative Wahrnehmungen herbeizuführen im Deutschunterricht, werden dann abschließend Möglichkeiten für die Verbindung von Medien- und Ästhetischer Erziehung aufgezeigt. (DIPF/mu).
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
Wermke, Jutta: Ästhetische Perspektiven der Medienerziehung. .
2652076
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)