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InstitutionKoordinierungsstelle Frauen Geben Technik Neue Impulse (Bielefeld)
TitelFrauen in der Informationsgesellschaft.
Internationale Konferenz im Rahmen der deutschen EU-Präsidentschaft. Dokumentation der Konferenz vom 17. April 1999 in Düsseldorf.
Gefälligkeitsübersetzung: Women in the information society. International conference within the framework of the German EU-presidency. Documentation of the conference on April 17th 1999 in Düsseldorf.
QuelleBielefeld (2000), 219 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-933476-05-4
SchlagwörterChancengleichheit; Frau; Informationsgesellschaft; Arbeitsmarktpolitik; Beruf; Chancengleichheit; Frau; Handwerk; Informatik; Ingenieur; Studium; Unternehmer; Wissenschaft; Hochschule; Informationsgesellschaft; Weiterbildung; Internationaler Vergleich; Telearbeit; Studienfach; Sammelwerk; Technischer Beruf; Frauenförderung; Frauenförderung; Europäische Union; Mentoring; Informatik; Ingenieurwissenschaft; Arbeitszeitflexibilität; Erwerbstätigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Beruf; Berufsproblem; Normalarbeitsverhältnis; Telearbeit; Handwerk; Ingenieur; Neuer Beruf; Technischer Beruf; Unternehmer; Studium; Wissenschaft; Studienwahl; Studienfach; Hochschule; Weiterbildung; Internationaler Vergleich; Sammelwerk; Tätigkeitsfeld; Mentoring; Europäische Union
Abstract"In der Veröffentlichung werden die Ergebnisse und Beiträge, die während der internationalen Konferenz 'Frauen in der Informationsgesellschaft' zusammengetragen wurden, dokumentiert. FIn fünf thematisch untergliederten Workshops wurden in einem internationalen Diskurs Lösungsansätze und Maßnahmen erarbeitet, diskutiert und aufgezeigt, die eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern in allen Bereichen der Informationsgesellschaft gewährleisten. Ausgangspunkt für die thematische Schwerpunktsetzung in Workshop 1 ist die Tatsache, daß technische und informationstechnische Kompetenzen als Basisqualifikationen für viele sich neu herausbildende Berufe gelten. Mädchen und Frauen streben jedoch immer noch traditionelle weibliche Berufe an. Wie sie mit Hilfe des Mentoring dazu ermutigt werden können, technisch-naturwissenschaftliche oder Informatikstudiengänge zu wählen, wird hier aufgezeigt. Das Hauptaugenmerk wird dabei auf den Austausch verschiedener methodischer Ansätze und deren Einsatz in unterschiedlichen Bereichen gelegt. In Workshop 2 wird der Fokus auf die Unternehmensführung und - gründung von Frauen gelegt. Dabei stehen die Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungstrends und ihren Folgen für weibliche Führungskräfte und Unternehmerinnen sowie Aspekte und Chancen der Existenzgründung und Selbständigkeit von Frauen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien im Zentrum der Diskussion. Wie die heutige Situation von Frauen auf dem Arbeitsmarkt in Europa aussieht und welche Möglichkeiten gezielte Weiterbildungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien für Frauen bieten, wird in Workshop 3 vorgestellt. Der Einsatz der neuen Technologien bewirkt eine räumliche und zeitliche Entkoppelung von Erwerbsarbeitsprozessen. Die damit einhergehende Erosion der Normalarbeitsverhältnisse führt zu neuen Arbeits(zeit)formen. Welche Auswirkungen diese Entwicklung auf das Geschlechterverhältnis hat und welche Risiken und Chancen sie für Frauen birgt, wird in Workshop 4 hinterfragt. In Workshop 5 wird ein Überblick über die Maßnahmen zur Frauenförderung in einzelnen Ländern der EU im Bereich Wissenschaft und Forschung gegeben. Besondere Berücksichtigung finden hier die Aktivitäten in naturwissenschaftlich-technischen sowie Informatikstudiengängen, da Frauen in diesen Bereichen schon als Studierende stark unterrepräsentiert sind." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2004_(CD)
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