Akzeptanz der Fachhochschulen durch die Studierenden in den neuen Bundesländern.

Autor/in	Jahn, Heidrun
Titel	Akzeptanz der Fachhochschulen durch die Studierenden in den neuen Bundesländern.
Quelle	Aus: Pasternack, Peer (Hrsg.); Neie, Thomas (Hrsg.): Stud. ost 1989-1999. Wandel von Lebenswelt und Engagement der Studierenden in Ostdeutschland. Leipzig: Akademische Verlagsanst. (2000) S. 111-120Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen 17; Tabellen 4
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Vergleich; Berufsvorbereitung; Deutschland; Fachhochschule; Hochschulzulassung; Statistik; Studium; Universität; Praxisbezug; Differenzierung; Studienberechtigter; Studienmotivation; Studentenzahl; Studienanfänger; Studienangebot; Vergleich; Sammelwerk; Studiengang; Differenzierung; Berufsvorbereitung; Fachhochschule; Studium; Universität; Studentenzahl; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Studienberechtigter; Hochschulwahl; Studienangebot; Studienmotivation; Statistik; Studiengang; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Funktion (Struktur); Praxisbezug; Sammelwerk; Studienanfänger; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder
Abstract	Anhand eines Vergleichs der Studienanfängerzahlen zwischen Fachhochschulen und Universitäten wird sichtbar gemacht, dass die Fachhochschulen in ihrer Entstehungsphase in den neuen Ländern im Unterschied zu den Universitäten zu Beginn der 90er Jahre kontinuierlich wachsenden studentischen Zuspruch fanden. Aus einer sich anschließenden Analyse der Motive von Studienanfängern wird geschlussfolgert, dass das schnell verbreitete Image der Fachhochschule, ein praxisbezogenes, bedarfsgerechtes und kurzes Studium anzubieten, sowohl Wünschen und Erwartungen von Studienberechtigten in den neuen Ländern als auch weitaus eher als z. B. ein klassisches Universitätsstudium der bisherigen Ausbildung an DDR-Hochschulen entsprach. Die Tatsache, dass die Zukunft der Fachhochschulen in den neuen Ländern stärker als in den vergangenen Jahren eingeordnet in deren gesamtdeutsche und europäische Entwicklung zu betrachten ist, führt zu einigen offenen Fragen bezüglich ihrer Attraktivität für Studierende. (HoF/Autorreferat).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2003_(CD)