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Autor/inKreitz, Robert
TitelVom biographischen Sinn des Studierens.
Die Herausbildung fachlicher Identität im Studium der Biologie.
QuelleOpladen: Leske u. Budrich (2000), 527 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Magdeburg, Univ., Diss., 1999.
ReiheBiographie und Gesellschaft. 27
BeigabenLiteraturangaben S. 521-527; Anmerkungen 99
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8100-2900-9
DOI10.1007/978-3-322-94992-9
SchlagwörterBiografieforschung; Einstellung (Psy); Identifikation; Identität; Sozialisation; Biografie; Biologie; Deutschland; Identität; Sozialisation; Student; Studium; Hochschule; Identifikation; Biografieforschung; Studienfach; Forschungsbericht; Biologie; Studium; Studienfach; Hochschule; Biografie; Forschungsbericht; Ost-West-Vergleich; Student; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder
AbstractIn mehr als 20 biographischen Porträts werden Lebensverläufe von Studierenden der Biologie (aus Ost und West) nachgezeichnet. Sie belegen, dass die Identifikation mit dem Fach dann gelingt, wenn im Studium Spielräume zur Bearbeitung auch ganz persönlicher Probleme bestehen und wenn es die Möglichkeit gibt, eigene wissenschaftliche Entdeckungen zu machen. Gliederung: Theoretische und methodische Vorüberlegungen (1. Von der Wissenschaft zur Lebenswelt und zurück. - 2. Versuch über das Problem der Identität. - 3. Methodische Überlegungen zum narrativen Interview). - Das Studium als Lebenssinn? ( 1. Zum Einstieg. - 2. "Biologie ist irgendwie mein Leben" - Das Interview mit Andrea. - 3. "Biologie ist mein Leben, aber es gibt wichtigere Sachen". 4. Biographische Dispositionen und Studienmilieu - Andrea und Achim im Gespräch). - Drei Studienmileus der Biologie in Meiseningen. - Das Studium der Biologie in den neuen Ländern am Beispiel von Müntzenburg ( 1. Der institutionelle Rahmen von Bildungsverläufen in der DDR . . . 3. Über Fremde und Grenzgänger - eine methodische Zwischenbetrachtung. - 4. Weitere Interviews in den neuen Ländern mit Studierenden anderer Fachgebiete). - Erweiterung des empirischen Vergleichs. - Fachliche Identität, Biographie und Gesellschaft, der Versuch einer theoretischen Deutung (1. Einleitung. - 2. Die soziale und biographische Rahmung der Entwicklung fachlicher Identität. - 3. Zu den Rahmenbedingungen der Entwicklung fachlicher Identität in den neuen Bundesländern. - 4. Vom biographischen Sinn des Biologiestudiums). ( HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2003_(CD)
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