Die offene Phase im Fremdsprachenunterricht. Ueberlegungen zu einer schuelerzentrierten Textarbeit.

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Autor/in	Raue, Helmut
Titel	Die offene Phase im Fremdsprachenunterricht. Ueberlegungen zu einer schuelerzentrierten Textarbeit.
Quelle	In: Praxis des neusprachlichen Unterrichts, 27 (1980) 2, S. 115-122Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7085; 0938-8001
Schlagwörter	Kreativität; Spontaneität; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Offene Erziehung; Spontanes Sprechen; Brainstorming; Gespräch; Schülerorientierter Unterricht; Unterrichtsmaterial; Literaturunterricht; Textinterpretation; Fremdsprachenunterricht; Neusprachlicher Unterricht; Englisch; Französisch; Russisch; Handreichung
Abstract	Der Autor stellt Ueberlegungen an zum Sinn und Nutzen einer Offenen Phase im Fremdsprachenunterricht im Hinblick auf die Erarbeitung literarischer Texte. Die Offene Phase (auch Spontanphase oder Sammelphase genannt) dient der unstrukturierten Sammlung aller Texteindruecke und soll die materielle Basis fuer eine systematische Auseinandersetzung herstellen. Da in der Aufbaustufe (Jahrgangstufe 11-13) die diesbezueglichen Probleme am brisantesten sind, wird dieser Bereich bevorzugt behandelt. In der Offenen Phase soll sich der Lehrer allzu zielgerichteter Fragen enthalten; es kommt darauf an, dass kein Schueler seinen Gedankengang als minderwertig oder uninteressant erfaehrt. Trotzdem sollen die Gesichtspunkte der Erarbeitungsphase den Schuelern bekannt sein. Hervorgehoben wird der Gespraechscharakter der Offenen Phase. Das Tafelbild soll den Stand der Materialsammlung dokumentieren. Der Autor gibt Anleitungen, wie der Lehrer auf unterschiedliche Schueleraeusserungen reagieren soll. Er behandelt auch das Problem des Uebergangs von der Offenen Phase zur Erarbeitungsphase.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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