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Autor/inFrey, Thomas
TitelDas Problem der Anwendung musikpädagogischer Theorien im Kontext des musikalischen Schulfunks in Deutschland.
(1924 - 1941).
QuelleAus: Knolle, Niels (Hrsg.): Kultureller Wandel und Musikpädagogik. Essen: Verl. Die Blaue Eule (2000) S. 277-296
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.25656/01:25097
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-250978
SchlagwörterBildungsgeschichte; Didaktik; Schulfunk; Geschichte (Histor); Musik; Musikpädagogik; Musiksendung; 20. Jahrhundert; Konzeption; Praxis; Theorie; Rabsch, Edgar; Deutschland (bis 1945)
AbstractDer vorliegende Beitrag ist im Rahmen des Dissertationsprojektes des Autors mit dem Arbeitstitel "Musikalischer Schulfunk und Musikpädagogik in Deutschland (1924-1941)" entstanden. Dieses größere Vorhaben nimmt ein bislang übersehenes historisches Phänomen in den Blick: musikpädagogisch relevante Rundfunkgeschichte. Innerhalb dieses Rahmens sind die vorliegenden Überlegungen anzusiedeln. Leitend war die Frage, wie man mit überlieferten Tondokumenten, in diesem Fall aufgezeichneten Schulfunksendungen, methodisch verfahren kann. Daß die einzelnen Sendungen nicht ohne eine historische Kontextualisierung analysiert und interpretiert werden konnten, schien ausgemacht. Es stellte sich jedoch heraus, daß teilweise große Diskrepanzen zwischen den theoretischen Äußerungen, wie sie in den Publikationen der Schulfunkmacher manifest sind, und dem 'tatsächlichen' Unterricht, wie er sich in den Sendungen darstellt, vorhanden sind. Diese Diskrepanzen waren teilweise so erstaunlich, daß die These sich verfestigte, es könne sich um ein strukturelles Problem - das Problem der Anwendung - handeln. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonBBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update2003_(CD)
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