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Sonst. PersonenRebe, Bernd (Hrsg.); Meinel, Tanja (Red.)
TitelHumanität - Wandel - Utopie.
Gefälligkeitsübersetzung: Humanity - change - utopia.
QuelleHildesheim: Olms (2000), 323 S.Verfügbarkeit 
ReiheCloppenburger Wirtschaftsgespräche. 9
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-487-11133-0
SchlagwörterBildung; Organisationswandel; Humanität; Identität; Leitbild; Bildung; Dienstleistung; Humanität; Identität; Innovation; Leitbild; Management; Utopie; Evolution; Organisationswandel; Kunst; Flexibilität; Regionalisierung; Globalisierung; Evolution; Kunst; Utopie; Regionalisierung; Dienstleistung; Globalisierung; Management; Ökonomischer Wandel; Flexibilität; Innovation
Abstract"Wandlungsfähigkeit ist eine Schlüsselqualifikation für den Fortbestand und die Konkurrenzfähigkeit von Wirtschaft und Gesellschaft. Der Bereitschaft zum Wandel steht jedoch in hohem Maße strukturelle Immobilität gegenüber: Das Festhalten am Alten und Bewährten hindert auf dem Weg in die Zukunft. Gerade in Deutschland wird beklagt, die Verhältnisse seien zu festgezurrt, nicht flexibel genug und zu wandlungsunfähig geworden. Aus dem 'Standort Deutschland' wird (angeblich) der 'Stillstandort Deutschland'. Aber die Diskussion hierüber und zu einem großen Teil auch die Realität des Handelns geraten immer wieder in eine ökonomische Engführung: Wandel wird vor allem verstanden als ökonomischer Anpassungsprozeß, als Optimierung des Input-Output-Verhältnisses. Die Notwendigkeit sozialen Wandels vorausgesetzt, stellt sich die Frage nach den eigentlichen Leitbildern und Utopien des Neuen: Woran orientieren sich die Veränderungsbemühungen, woran sollten sie sich jedenfalls orientieren? Reicht der angesichts drängender Probleme so naheliegende Maßstab wirtschaftlicher Prosperität alleine aus? Der vorliegende Band versucht, die Notwendigkeiten, Bedingungen und Orientierungen des Wandels in einem umfassenderen Kontext zu thematisieren. Es wird gefragt: Läßt sich auch unter verschärften ökonomischen Bedingungen die Wahrung von Humanität zum eigentlichen Maßstab des Wandels machen?" (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Bernd Rebe u. Tanja Meinel: Vorwort (9-14); Bernd Rebe: 'Nur wer sich wandelt, bleibt mir verwandt'. Gesellschaftliche Veränderungsprozesse zwischen propagierten Wandelperspektiven und realem Wandlungsdruck (15-31); Frank Thielemann: Das Management von Innovationen aus betriebswirtschaftlicher Sicht (33-64); Herbert Oberbeck: Innovative Dienstleistungen in Deutschland - Von der Technikfixierung zu neuen, an Humanressourcen gebundenen Entwicklungspotentialen (65-80); Dietrich von der Oelsnitz: Theorie organisationalen Wandels - besteht Ideologieverdacht? (81-106); Franz Peter Lang: Innovations- und Edukationssysteme im Spannungsfeld von Gruppeninteressen (107-130); Gerhard Prätorius: Die soziale Situierung technisch-ökonomischer Innovationen (131-147); Ute Daniel: Innovation, Moderne, Fortschritt - oder: Von der Vergangenheit der Zukunft (149-166); Ulrich Heyder: Zukunft nicht vorhersagen - sich auf Zukunft vorbereiten. Aspekte der Modernisierung sozialer Strukturen (167-195); Klaus Lompe: Regionalisierung als Innovationsstrategie (197-217); Ulrich Menzel: Jenseits des Westfälischen Staatensystems: Global Governance als Antwort auf Globalisierung (219-246); Werner Deutsch: Werde, der Du bist! Identität und ontogentische Entwicklung (247-261); Gerhard Vollmer: Nichts ist dauerhaft außer dem Wandel. Paradoxien des Neuen in der Evolution (263 281); Hermann Glaser: Der Wandel und das Schöne: zur seismographischen Funktion von Kunst und Literatur (283-296); Ulrich Heyder: Interdisziplinarität in den 'Cloppenburger Wirtschaftsgesprächen' - ein kollegialer Dankesgruß an Bernd Rebe! (297-304).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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