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Autor/inPisarczyk, Siegmund
TitelFundraising für Freizeitheime.
Grundlagen für handelnde Fundraisung-Didaktik und Freizeitpädagogik in den Jugendtreffs.
Gefälligkeitsübersetzung: Fund raising for leisure activity centers : principles for active fund raising didactics and leisure time education in youth centers.
QuelleFrankfurt, Main: Haag u. Herchen (2000), 199 S.Verfügbarkeit 
ReiheFreizeitwissenschaft und Kulturpolitik. 4
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86137-940-6
SchlagwörterJugend; Programm; Stadtteil; Gemeinde (Kommune); Spende; Einnahmen; Finanzierung; Management; Ehrenamtliche Arbeit; Freizeitangebot; Freizeitpädagogik; Jugendarbeit; Sozialmanagement; Einrichtung; Finanzbedarf; Verein; Deutschland
AbstractDas Ziel der Arbeit ist die Gründung eines Förderkreises für freizeitpädagogische Jugendtreffs. Die Hauptaufgabe des Förderkreises ist die Ressourcenbeschaffung. Der Förderkreis soll 20 Prozent des Budgets in den nächsten fünf Jahren sicherstellen. Die ehrenamtliche Arbeit wird für den Förderkreis die Hauptfunktion haben. Die Jugendtreffs werden gegenwärtig durch die Wohlfahrtsverbände, Kulturämter, Jugendbehörden, Gemeinden, Landkreise und eigene Einnahmen gefördert, da ihre eigenen Einnahmen den Finanzbedarf nicht decken. Der hohe Qualitätsanspruch der freizeitpädagogischen Arbeit in den Jugendtreffs ist den ehrenamtlich engagierten Vereins? Vorstandsmitgliedern und den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen zu verdanken. Das Programm eines Jugendtreffs bezieht sich überwiegend auf die Freizeitangebote im Stadtteil. Diese Angebote sind integrativ und generationenübergreifend und haben oft einen soziokulturellen Stadtteilcharakter. Diese Arbeit ist durch folgende Schwerpunkte bestimmt: Bestandsaufnahme der Jugendtreffs, Zielanalyse des Förderkreises, Konstruktion eines Fragebogens für ehrenamtliche MitarbeiterInnen, Darstellung von Ergebnissen für die begleitende Fundraising? Praxis. Das praktische Ergebnis der Arbeit ist, daß in einem Jugendtreff zehn ehrenamtlichen Mitarbeiter erforderlich sind, um 20 Prozent des Budgets sicherstellen zu können. Von den pädagogischen Methoden wird die Hermeneutik bevorzugt. Die angewandte Methode verwendet eine Vielzahl von Diagrammen mit einem anschaulich-didaktischen Hintergrund. (Textauszug).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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