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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen
TitelNeue ambulante Maßnahmen.
Grundlagen - Hintergründe - Praxis.
Gefälligkeitsübersetzung: New out-patient measures : principles - backgrounds - practice.
QuelleBonn: Forum-Verl. Godesberg (2000), 431 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen. 31
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-930982-63-3
SchlagwörterJugendrecht; Kriminalität; Strafrecht; Jugendhilfe; Jugendgericht; Soziale Unterstützung; Streetwork; Hilfe; Jugendlicher; Straftäter; Deutschland
Abstract"'Jugend, Gesellschaft und Recht - Der Blick zurück nach vorn' lautet das Thema des 25. Deutschen Jugendgerichtstages 2001 in Marburg. Der Untertitel des Jubiläumsjugendgerichtstages 'Der Blick zurück nach vorn' gilt auch für den vorliegenden Reader: 10 Jahre nach ausdrücklicher Verankerung der 'Neuen Ambulanten Maßnahmen' im Jugendgerichtsgesetz wird eine umfassende Bilanz gezogen. Der Blick reicht über das Datum des ersten Gesetzes zur Änderung des Jugendgerichtsgesetzes vom 30.08.1990 (l. JGGÄndG 1990) mit der gesetzlichen Verankerung der Neuen Ambulanten Maßnahmen (NAM) noch weiter zurück. So sind beispielsweise vom Göttinger Jugendgerichtstag 1980 entscheidende Impulse'fufr die ambulante Bewegung ausgegangen. Betreuungsweisung, sozialer Trainingskurs/soziale Gruppenarbeit, TäterOpfer-Ausgleich und sozialpädagogisch begleitete Arbeitsleistungen sind letztlich Ergebnisse der so genannten inneren Reform der Jugendkriminalrechtspflege, initiiert und erprobt von Praktikerinnen und Praktikern, also von der Basis her und lange vor der Aufnahme in das Jugendgerichtsgesetz." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Theresia Höynck: Einleitung (9-14); Teil I Grundlagen: Thomas Trenczek: Rechtliche Grundlagen der Neuen Ambulanten Maßnahmen und sozialpädagogischen Hilfeangebote für straffällige Jugendliche (17-119); Petra Peterich: Zum sozialpädagogisch begründeten Umgang mit Jugendlichen und Heranwachsenden, die straffällig geworden sind (120-144); Bernd-Rüdeger Sonnen: Neue Ambulante Maßnahmen Was passiert wem, wann und wo? - Eine Frage der Zielgruppenbestimmung (145-159); Wolfgang Heinz: Jugendstrafrechtliche Sanktionierungspraxis in der Bundesrepublik Deutschland im Spiegel der Rechtspflegestatistiken (160-201); Henning Fischer und Markus Pelz: Die Finanzierung des 'Sozialen Trainingskurses' - der 'Sozialen Gruppenarbeit' (202-217); Teil II Hintergründe: Horst Viehmann: Vernunft statt Härte (221-232); Regine Drewniak: Diversionsbewegung und Ambulante Bewegung: Zum Entstehungshintergrund der Neuen Ambulanten Maßnahmen (233-245); Henning Fischer und Nadin Lippold: Die Ursprünge der 'ambulanten Bewegung' - Realisierung ihrer kriminologischer Intentionen - (246-287); Dieter Rössner: Integrierendes Sanktionieren: Ein konstruktiver Weg im Jugendstrafrecht? (288-306); Teil III Aus der Praxis: Thomas Meßner und Markus Pelz: Sozialpädagogisch begleitete Arbeitsleistungen - Strafe oder Hilfe? (309-325); Eva-Maria Radtke und. Inge Schröter: Soziale Trainingskurse - Soziale Gruppenarbeit (326-343); Petra Peterich: Soziale Gruppenarbeit im Gesamtkonzept - Das Lüneburger Projekt (344-369); Dagmar Vieten-Groß: Was macht der Jugendrichter mit seinem Strafbedürfnis? Eine kleine subjektive - richterliche Rückschau auf die Schwierigkeiten, sich durch das Dickicht gegenläufiger Entscheidungsmotive zu kämpfen (370-378).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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