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Autor/inGrossberg, Lawrence
Titel"I'd Rather Feel Bad than Not feel Anything at All".
Rock and Roll, Vergnügen und Macht.
Gefälligkeitsübersetzung: "I'd Rather Feel Bad than Not feel Anything at All" : rock and roll, pleasure and power.
QuelleAus: Politik des Vergnügens : zur Diskussion der Populärkultur in den Cultural Studies. Köln: Halem (2000) S. 20-52Verfügbarkeit 
ReiheFiktion und Fiktionalisierung. 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-931606-33-3
SchlagwörterAlltagskultur; Massenkultur; Erleben; Rezeption; Macht; Popmusik; Rezeption; Jugendkultur; Alltagskultur; Massenkultur; Fan; Rocker; Erleben; Kulturindustrie; Popmusik; Macht; Kulturindustrie; Ökonomie; Jugendkultur; Fan; Rocker
AbstractDer Autor untersucht die Diskurse über Massenmedien und Populärkultur am Beispiel des "Rock and Roll". In den vorhandenen Forschungsarbeiten wird die "Sensibilität der Massenkultur" (Stuart Hall) seiner Meinung nach nicht berücksichtigt, d. h. die unterschiedliche Art und Weise, wie die Konsumenten unter einer beschränkten Anzahl von Medienbotschaften wählen, sich diese aneignen und von ihnen im Alltag Gebrauch machen. Im vorliegenden Essay wird die Kategorie des jugendlichen "Fans" unter der Fragestellung betrachtet, wie die Bedingungen der Beziehung der Fans zur Musik beschaffen sind, die es dem "Rock and Roll" ermöglicht, auf verschiedene Art und Weisen, für verschiedene Publika und zu verschiedenen Zeiten zu funktionieren. Die Untersuchung der dialektischen Beziehung zwischen einem aktiven Publikum und produktiver (Kon-)Texte kann die positiven wie negativen Effekte sichtbar machen, die der "Rock and Roll" produziert und ihn sowohl für einzelne Fans als auch innerhalb der umfassenderen Kultur der zeitgenössischen Jugend so bedeutsam macht. Der Autor reflektiert ferner die Problematik der Widerstandstheorie im Spannungsfeld zwischen postmoderner Theorie und marxistischer Kulturtheorie, um die "affektive Ökonomie" des Rock-and-Roll-Apparats näher zu bestimmen. (ICI).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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