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Autor/inFeige, Andreas
TitelDie religionskulturelle Vermittlungssituation des Schulischen Religionsunterrichts.
'gelehrte' Religion zwischen Einflussverlust der kirchlichen Religions-Gestalt und Pluriformität religiöser Deutungs- und Erlebnispraktiken.
Gefälligkeitsübersetzung: The religious culture imparting situation of religious instruction in school : 'taught' religion between a loss of influence of the church form of religion and the pluriformity of religious interpretation and experience practices.
QuelleAus: Religion bei ReligionslehrerInnen : religionspädagogische Zielvorstellungen und religiöses Selbstverständnis in empirisch-soziologischen Zugängen; berufsbiographische Fallanalysen und eine repräsentative Meinungserhebung unter evangelischen ReligionsleherInnen in Niedersachsen. Münster: Lit (2000) S. 15-32Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8258-5006-4
SchlagwörterGesellschaft; Gesellschaft; Kirche; Lehrer; Pluralismus; Religionspädagogik; Religionssoziologie; Religiosität; Schule; Tradition; Unterricht; Forschungsprojekt; Schule; Lehrer; Unterricht; Pluralismus; Religionssoziologie; Kirche; Religionspädagogik; Religiosität; Tradition; Zielsetzung; Forschungsprojekt
AbstractDer Autor gibt eine Einführung in die Thematik des vorliegenden Sammelbandes, in welchem "Religion" bei ReligionslehrerInnen anhand von berufsbiografischen Fallanalysen und einer repräsentativen Meinungserhebung unter evangelischen ReligionslehrerInnen in Niedersachsen untersucht wird. Der gesellschaftliche Kontext des Themas wird zunächst aus einer religionssoziologischen Perspektive dargestellt, wobei die Strukturdynamik der Moderne, die De-Institutionalisierung des Religiösen und die Kultur als Ort "christlicher Virulenzen" umrissen werden. Das vorliegende empirische Forschungsprojekt geht in diesem Zusammenhang der Frage nach, auf welche Weise und aufgrund welcher Motivationen unter den gegenwärtigen Struktur- und Dynamikbedingungen die religiöse Erinnerungsfähigkeit der Gesellschaft praktisch bewahrt und tradierungsfähig gehalten wird. Eine wesentliche Voraussetzung für diese christlich-religiöse Erinnerungsfähigkeit ist nun vermittlungspraktisch im System des öffentlichen Schulwesens angesiedelt. Insofern wird die religiöse Tradition, die zwar inhaltlich von der Kirche mitverantwortet wird, weitgehend nur im schulsystemisch kontrollierbaren Religionsunterricht vollzogen. Der Autor beschreibt ferner die religionspädagogische Perspektive des Forschungsprojekts in Bezug auf Kontinuität und Wandel bei der ReligionslehrerInnenschaft. Darüber hinaus werden der zugrundegelegte Religionsbegriff sowie die eingesetzten quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden erläutert. (ICI).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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