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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenPaus-Haase, Ingrid (Hrsg.); Schorb, Bernd (Hrsg.)
TitelQualitative Kinder- und Jugendmedienforschung.
Theorie und Methoden: ein Arbeitsbuch.
Gefälligkeitsübersetzung: Qualitative research on child and youth media : theory and methods: a work book.
QuelleMünchen: KoPäd (2000), 239 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-934079-12-1
SchlagwörterMethodologie; Sozialforschung; Kommunikationsforschung; Rezeption; Medien; Medienkompetenz; Medienverhalten; Kind; Rezeptionsforschung; Theorie; Jugendlicher
Abstract"Qualitative Sozialforschung stellt Forscher vor eine besondere Aufgabe. Die Güte der Forschungsarbeit hängt nicht allein von einer möglichst aussagekräftigen Datenerhebung ab; auch die Auswertung des Materials setzt Maßstäbe, an denen der Wert einer Untersuchung zu messen ist. Für eine systematische Erhebung und Auswertung stehen sehr unterschiedliche Verfahren zur Verfügung, die im Kern auf dem Postulat des Zweifels als Grundlage des Interpretierens beruhen und auf verstehendes Nachvollziehen ausgerichtet sind. Dies gilt in besonderer Weise, wenn Kinder und Jugendliche Subjekte des Forschungsprozesses sind, die sich, auch im Hinblick auf ihre Ausdrucksweisen, noch in der Entwicklung befinden. Sie erfordern sensible, auf ihre spezifischen Belange Rücksicht nehmende Vorgehensweisen. In diesem Band wird eine Vielfalt von Strategien vorgestellt, die darauf zielen, Kinder und Jugendliche in ihren (Medien) Handlungsweisen besser zu verstehen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Ingrid Paus-Haase/ Bernd Schorb: Qualitative Medienforschung mit Kindern und Jugendlichen - Standortbeschreibung und Einleitung (7-11); Kapitel Zur Theorie und Methodologie: Ingrid Paus-Haase: Medienrezeptionsforschung mit Kindern - Prämissen und Vorgehensweisen. Das Modell der Triangulation (15-32); Bernd Schorb/ Helga Theunert: Kontextuelles Verstehen der Medienaneignung (33-57); Hans-Dieter Kübler: 'Rätselhaftes Kinderpublikum'. Grenzen und Aporien der Medienrezeptionsforschung bei und mit Kindern (59-87); Kapitel Kindermedienforschung - Beispiele aus der Praxis: Susanne Keuneke: 'Ich sehe was, was Du nicht siehst'. Verbale Erfassung kindlicher Geschlechts(-re)konstruktionen zu Bilderbuchangeboten (91-100); Daniel Süss: Bilderbuchpräferenzen: Methoden zum zum Vergleich der Qualitätsansprüche von Kindern und Erwachsenen (101-114); Claudia Lampert: Spannung, Spiel und Schokolade - Aspekte qualitativer Forschungsmethoden mit Vorschulkindern am Beispiel einer Untersuchung zum Verständnis von Fernsehwerbung (115-129); Norbert Neuß: Medienbezogene Kinderzeichnungen als Instrument der qualitativen Rezeptionsforschung (131-154); Ingrid Geretschlaeger: Mediennutzung und Medienkompetenz bei 8/9 Jährigen (155-166); Burkhard Freitag: Teilergebnisse einer Untersuchung zum Zusammenhang zwischen Gewaltverständnis und Gewaltrezeption bei 8- bis 9jährien Kindern (167-179); Kapitel Jugendmedienforschung - Beispiele aus der Praxis: Helena Bilandzic/ Bettina Trapp: Die Methode des lauten Denkens: Grundlagen des Verfahrens und die Anwendung bei der Untersuchung selektiver Fernsehnutzung bei Jugendlichen (183-209); Ingrid Paus-Haase/ Ulrike Wagner: Der Einsatz der computergestützten qualitativen Analysemethode WinMax in der kommunikationswissenschaftlichen Sozialforschung: Jugendliche und ihr Umgang mit Daily Talks und Daily Soaps (211-223); Kapitel Konsequenzen: Rüdiger Funiok: Zuerst kommt das Forschen, dann die Moral? Sieben ethische 'Einmerker' in das Pflichtenheft der qualitativ Forschenden (227-235).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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