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Autor/inBertelsmann, W. Arndt
Sonst. PersonenBrosi, Walter (Hrsg.)
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelBerufliche Bildung - Schlüssel für die Entwicklung von Unternehmen, von Bildungsinstitutionen und der Gesellschaft.
Eine Betrachtung aus der Sicht eines Unternehmers.
QuelleAus: Brosi, Walter (Hrsg.): Berufsbildung - Kontinuität und Wandel. Festschrift zum 60. Geburtstag für Prof. Dr. Helmut Pütz, Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung. Bonn: Bundesinst. für Berufsbildung (2000) S. 179-189Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-88555-679-0
SchlagwörterLernende Organisation; Unternehmenserfolg; Wettbewerbsfähigkeit; Berufsbildung; Innovation
AbstractUnternehmer stehen in einem besonderen Spannungsverhältnis zwischen betriebswirtschaftlichem Wettbewerbsdruck, volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erwartungen sowie ganz individuellen, menschlichen Situationen. Dies zeigt sich beispielsweise bei der Entscheidung zur betrieblichen Aus- und Weiterbildung. Aus dem Abhängigkeitsverhältnis und dem Veränderungsdruck für die Unternehmen ergeben sich Erwartungen an die Bildungsinstitutionen und das gesellschaftliche Umfeld, die der Verfasser in 10 Thesen erörtert: 1. Nur die Ausrichtung am Kundenbedarf sichert das Überleben eines Unternehmens. 2. Innovation ist gleich Lernen plus Organisation plus Investition. 3. Die Fähigkeit, schneller zu lernen als die Konkurrenz, ist der einzige dauerhafte Wettbewerbsvorteil, den es gibt. 4. Ein Lern- und Veränderungsprozess ist nur erfolgreich, wenn sich Unternehmer und Mitarbeiter dafür einsetzen. 5. Veränderungen der Qualifikationen von Menschen kann man "kaufen", sie haben jedoch sehr lange Lieferzeiten. Sie müssen noch heute bestellt werden. 6. Die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen wird zunehmend bestimmt durch die Teilhabe an Kommunikations- und Informationsprozessen. 7. Die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen wird zunehmend bestimmt durch dezentrale Entscheidungen und die Bereitschaft und Fähigkeit zur Übernahme von Verantwortung. 8. Mit starren Strukturen können Unternehmen nicht schnell genug auf sich ändernden Bedarf reagieren. 9. Der Berufs- oder Studienabschluss ist kein Beitrag mehr zum Statuserwerb oder -erhalt. 10. Bildung darf etwas kosten. Bildung muss etwas kosten. Forschungsmethode: anwendungsorientiert. (BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2002_(CD)
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