Aufgaben und Stellung der überbetrieblichen Berufsausbildung in den neu geordneten bzw. neu zu ordnenden Berufen. Workshop 4.

Autor/inn/en	Esser, Friedrich H.; Spelberg, Karl; Drewes, Claus
Sonst. Personen	Autsch, Bernhard (Bearb.); Meerten, Egon (Bearb.)
Institution	Bundesinstitut für Berufsbildung
Titel	Aufgaben und Stellung der überbetrieblichen Berufsausbildung in den neu geordneten bzw. neu zu ordnenden Berufen. Workshop 4.
Quelle	Aus: Überbetriebliche Berufsbildungsstätten (ÜBS) - Partner für moderne Berufsbildung. Dokumentation der Fachtagung des Bundesinstituts für Berufsbildung und des Ministeriums für Arbeit und Soziales, Qualifikation und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen vom 3. und 4. November 1999 in Münster. Bielefeld: Bertelsmann (2000) S. 220-230Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7639-0914-1
Schlagwörter	Bildungspolitik; Berufsbildung; Ausbildungsordnung; Ausbildungsberuf; Handwerk; Überbetriebliche Ausbildung; Neuordnung
Abstract	Im Workshop wurden vier thematische Schwerpunkte behandelt: Der übergeordnete Bildungs- bzw. Qualifikationsauftrag der überbetrieblichen Berufsausbildung, Kritik der und Ansprüche an die ordnungspolitischen Instrumente zur Gestaltung der überbetrieblichen Ausbildung, Kritik der und Ansprüche an die Organisation der überbetrieblichen Bildung, Kritik der und Ansprüche an die Lernortkooperation. Die bildungspolitische Position des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks vertrat SPELBERG, die der IG Metall DREWES. Ergebnis der Diskussion war u. a., dass die ÜBS über ihre subsidiären Grundaufgaben der Ergänzung, Vertiefung und Übung hinaus die Auszubildenden im Hinblick auf neue technische Entwicklungen zu fördern haben. Die ÜBS sollten sich in der Phase der Erstausbildung auch verstärkt um die Umsetzung von Förderstrategien für die Auszubildenden bemühen, regionale und zielgruppenorientierte Flexibilisierung müssten in den Lehrgangsplänen verbrieft werden. ÜBS seien (selbständige) Knoten eines regionalen Netzwerkes von Bildungsträgern. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (BIBB2).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	2002_(CD)