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Autor/inn/enVogel, Bernd; Stratmann, Bernhard
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH
TitelPublic Private Partnership in der Forschung.
Neue Formen der Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
QuelleHannover: HIS (2000), XIV, 127, A 23 S.Verfügbarkeit 
ReiheHochschulplanung. 146
BeigabenLiteraturangaben S. A 21-A 23; Anlagen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-930447-36-3
SchlagwörterPartnerschaft; Forschungsförderung; Technologietransfer; Rechtsstellung; Public Private Partnership; Wirtschaft; Forschungsfinanzierung; Forschungskooperation; Wissenschaftstransfer; Hochschulkooperation; Hochschule; Forschungsbericht; Innovation; Kooperation; Modell; Außeruniversitäre Forschungseinrichtung; Deutschland
AbstractDie HIS GmbH hat die empirische Untersuchung im Auftrag des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft durchgeführt. Grundsätzliches Ziel des Projektes war es, mit Hilfe einer Erhebung Fallstudien für gelungene Public Private Partnerships (PPP) zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ausfindig zu machen und zu dokumentieren, um anhand dieser Beispiele allgemeine Schlussfolgerungen darüber abzuleiten, wie eine erfolgreiche Kooperation organisatorisch umgesetzt werden kann. Die Untersuchung versteht sich primär als eine qualitative Organisationsstudie, die zugleich Hinweise für die praktische Gestaltung von PPP zwischen Wissenschaft und Wirtschaft anbietet. Die Ergebnisse lassen sich wie folgt zusamenfassen: PPP kann als Element des derzeitigen umfassenden Modernisierungsprozesses in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft interpretiert werden. Unter PPP in der Forschung werden Kooperationsformen zwischen öffentlich finanzierter Wissenschaft und privater Wirtschaft verstanden, die über einzelne Forschungsprojekte hinausgehen und sich durch eine längerfristig institutionalisierte Zusammenarbeit auszeichnen. Beide Seiten bringen verschiedene Ressourcen in die Kooperation ein, verfolgen komplementäre Ziele und teilen sich Gewinne und Verluste. Auf der Grundlage einer Erhebung wurden insgesamt 61 PPP-Initiativen lokalisiert, von denen im Bericht 14 ausführlich porträtiert werden. Die Gestaltungsmöglichkeiten für PPP umfassen eine weites Spektrum, dass von informellen Kooperationen über vertraglich geregelte Austauschbeziehungen bis zur Gründung gemeinsamer Forschungseinrichtungen reicht. Dieses Spektrum lässt sich zu 6 idealtypischen Modellen verdichten: Informelle Netzwerke, Rahmenverträge, Vereine, Projektkooperationen, unselbstständige Forschungseinheiten, selbstständige Forschungseinrichtungen. Ausgangspunkt einer PPP zwischen Wissenschaft und Wirtschaft sind informelle Kontakte und die Durchführung kooperativer Forschungsprojekte, die zumeist einzelvertraglich geregelt werden sollten. Die rechtliche Gestaltung von PPP hat sich damit auseinander zu setzen, welche rechtlichen Rahmenbedingungen die Kooperationsmöglichkeiten beeinflussen, welche Möglichkeiten der vertraglichen Gestaltung und der Gründung gesellschaftsrechtlicher Formen bestehen und welche rechtlichen Aspekte bei der Verwertung von Forschungsergebnissen zu beachten sind. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
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