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Sonst. PersonenClemens, Wolfgang (Hrsg.); Strübing, Jörg (Hrsg.); Kromrey, Helmut (gefeierte Person)
TitelEmpirische Sozialforschung und gesellschaftliche Praxis.
Bedingungen und Formen angewandter Forschung in den Sozialwissenschaften. Helmut Kromrey zum 60. Geburtstag.
Gefälligkeitsübersetzung: Empirical social research and social practice. Conditions and forms of applied research in the social sciences. Helmut Kromrey on his 60th birthday.
QuelleOpladen: Leske u. Budrich (2000), 281 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8100-2731-6; 978-3-322-97475-4
DOI10.1007/978-3-322-97475-4
SchlagwörterEmpirische Sozialforschung; Evaluation; Angewandte Wissenschaft; Berufsfeld; Sozialwissenschaften; Hochschule; Festschrift; Sozialwissenschaftler
Abstract"Helmut Kromrey steht mit seinem Werk für drei Aspekte soziologischer Praxis, zu denen dieser Band in drei entsprechenden Abschnitten Beiträge seiner Kollegen und Weggefährten der letzten Jahrzehnte zusammenträgt: Empirische Methoden, deren Verwendung in der Hochschulforschung sowie Berufsverbleib und Tätigkeitsfelder von Absolventinnen und Absolventen sozialwissenschaftlicher Ausbildungen. Diese drei Bereiche stehen - nicht nur im Werk Helmut Kromreys - in einem engen Wechselverhältnis. Methoden ohne ihre Verwendung blieben eine leere Kunstübung und - weil nicht an der Erfahrung der Wirklichkeit geschult - unbelehrbar. Die Evaluation von Strukturen und Leistungen der Hochschulen ohne kritisch-reflexiven Gebrauch des verfügbaren Methodenarsenals würde - gerade darauf weist Kromrey nimmermüde hin - nicht nur zu falschen Ergebnissen, sondern vor allem zu falschen Entscheidungen in Hochschulplanung und -betrieb führen. Schließlich bringen Hochschulen (unter anderem) Soziologen und Soziologinnen hervor, deren berufliche Perspektiven entscheidend von der Art und der Qualität der erfahrenen Methodenausbildung abhängen, während eben diese Absolventinnen und Absolventen zugleich zentrales Bindeglied im Methodentransfer von den akademischen Institutionen in andere gesellschaftliche Bereiche sind." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Wolfgang Clemens u. Jörg Strübing: Einleitung: Empirische Sozialforschung - Methodische Aspekte und gesellschaftliche Verwendung (7-19); Siegfried Lamnek: Sozialforschung in Theorie und Praxis. Zum Verhältnis von qualitativer und quantitativer Forschung (23-46); Jochen Roose: Fälle, die nicht der Fall sind - ein Plädoyer für Fallstudien zu ausgebliebenen Ereignissen (47-66); Jürgen Kriz: Vermessene Qualität (67-82); Wolfgang Beywl und Steffen Joas: Evaluation ist unnatürlich! Eine Einführung in die nutzenfokussierte Evaluation entlang eines Seminars von Michael Q. Patton (83-100); Friedrich Fürstenberg: Zur Problematik von Hochschul-Rankings (103-112); Gerhard Zimmer: Evaluation der Lehre durch logische Rekonstruktion der Lernhandlungen (113-134); Hartmut Lüdtke: Wer und was erzeugt studentischen Zeitstreß? Temporale Muster an Universitäten als Basis von Studienberatung und Evaluation (135-154); Dieter Grühn: Soziologie und Beruf - von Verbleibstudien zum Career Service? (155-172); Paul Kellermann: Employability als ultima ratio? Bewertungen von Kompetenzen und Arbeitsanforderungen aus Sicht von Graduierten (173-190); Jörg Strübing: Soziologen als Ingenieure? Zu den methodischen Implikationen der Sozionik als Praxisfeld angewandter Soziologie (193-210); Wolfgang Clemens: Angewandte Sozialforschung und Politikberatung - Praxisbezüge empirischer Forschung am Beispiel der Alternsforschung (211-232); Erich Behrendt: Anwendung sozialwissenschaftlicher Methodenkompetenz in der Wirtschaft - Beispiele für Praxisfelder außerhalb der Forschung (233-244); Johannes Gordesch: Kommunikation als Mittel der Politik - Grundlagen und Projektvorschläge (245-260); Klaus M. Schmals: Entstrukturierung von Raum und Zeit im Jugendalter (261-278).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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