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Autor/inWerquin, Patrick
TitelFrankreich.
Gefälligkeitsübersetzung: France.
QuelleAus: Richter, Ingo (Hrsg.); Sardei-Biermann, Sabine (Hrsg.): Jugendarbeitslosigkeit. Ausbildungs- und Beschäftigungsprogramme in Europa. Opladen: Leske u. Budrich (2000) S. 27-56
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BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-2484-8
DOI10.1007/978-3-663-10442-1
SchlagwörterArbeitsbeschaffungsmaßnahme; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Frankreich
AbstractDie Jugendlichen stellen eine besondere Problemgruppe auf dem französischen Arbeitsmarkt dar. Die Arbeitslosenquote bei Jugendlichen betrug 1999 mehr als das Doppelte der Arbeitslosenquote für Erwachsene. Dabei weist die Jugendarbeitslosigkeit Differenzierungen nach Geschlecht, Ausbildungsstand, Bildungsabschluss und Fachrichtung auf. Seit Mitte der 70er Jahre gibt es staatliche Maßnahmen gegen die Jugendarbeitslosigkeit: Arbeitsverträge zur Ausbildung, Qualifizierungsverträge, Einarbeitungsverträge, gemeinnützige Arbeiten im öffentlichen Sektor, Subventionen. Diese Maßnahmen federn den Übergang vom Bildungs- ins Beschäftigungssystem ab, reproduzieren jedoch die Hierarchie der Vorqualifikationen und sind mit Löhnen verbunden, die zum Teil unter dem Mindestlohnniveau liegen. Das neueste Programm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit ist "Nouveaux services - Emplois jeunes", das 1997 aufgelegt wurde. Mit diesem Programm werden überwiegend staatlich finanzierte Arbeitsstellen im Dienstleistungssektor geschaffen, die für eine Dauer von bis zu fünf Jahren gefördert werden. Alle Maßnahmen zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit kranken daran, dass sie den makroökonomischen Aspekt außer Acht lassen. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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