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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenKeuchel, Susanne (Hrsg.); Wiesand, Andreas Johannes (Hrsg.)
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung
TitelKulturelle Bildung in Deutschland.
Modelle innovativer Projektarbeit.
Gefälligkeitsübersetzung: Cultural education in Germany : models of innovative project work.
QuelleBonn: ARCult (2000), 367 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-930395-26-6
SchlagwörterBildung; Kultur; Bildungspolitik; Bildungsangebot; Projekt; Kunst; Innovation; Modell
Abstract"In dieser Publikation werden innovative Modelle der kulturellen Bildung vorgestellt, die vom BMBF innerhalb des Zeitraumes von 1989 bis 1999 (mit-)gefördert wurden. Die Darstellung der Modelle erfüllt hier weniger die Funktion eines Rechenschaftsberichts für einen Bildungsbereich, der zeitweise in der Bildungspolitik doch etwas ins Hintertreffen geraten war. Vielmehr sollen verschiedenartige spartenspezifische und spartenübergreifende Förderansätze und Konzeptionen unterschiedlichster Projektträger und Einrichtungen im kulturellen Bildungsbereich erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden, um so die Adaption von Modellen anzuregen, Verbindungen zu erläutern und neues Ideenpotential zu mobilisieren. Zwar werden Symposien oder Fachkongresse zu verschiedenen Bildungsthemen veranstaltet (vgl. Einträge in Kapitel I), deren Inhalte in der Regel auch durch veröffentlichte Dokumentationsberichte Interessierten zugänglich sind. Doch ist über die jeweils betroffenen Fachkreise hinaus die Verbreitung entsprechender Ergebnisse nur schwer zu realisieren. Daher richtet sich diese Publikation vornehmlich an Praktiker, die Einrichtungen organisieren und Projekte realisieren wollen, Kulturmanager, -Verwalter, -Vermittler und -pädagogen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene wie auch Fachleuten, die ein interdisziplinäres Interesse an Aktivitäten im Bereich der kulturellen Bildung haben oder den Dialog zwischen den Fächern und Aktivitätsbereichen suchen. So ist die Darstellung der Modelle nicht spartenspezifisch, sondern funktionsspezifisch gegliedert, in der Hoffnung, dass neue Förderansätze in einer speziellen Sparte dazu anregen, diese ggf. auf andere Spartenbereiche und Aufgabengebiete zu übertragen." (Textauszug).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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