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Autor/inn/enKrüdener, Bettina; Schulze-Krüdener, Jörgen
Titel"Der Jugendbrauch lebt noch!"
Zur Eventisierung jugendlicher Brauchformen.
Gefälligkeitsübersetzung: "Youth customs are still alive!" : eventization of youth customs.
QuelleAus: Events : Soziologie des Außergewöhnlichen. Opladen: Leske u. Budrich (2000) S. 161-180
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheErlebniswelten. 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-2664-6
DOI10.1007/978-3-322-95155-7
SchlagwörterGemeinschaft; Erleben; Identitätsbildung; Alltag; Dorf; Gemeinschaft; Lebenswelt; Tradition; Jugendkultur; Erleben; Dorf; Brauchtum; Jugendkultur; Alltag; Konferenzschrift; Lebenswelt; Tradition; Jugendlicher; Konferenzschrift
AbstractDie Autoren zeigen in ihrer qualitativen Studie, dass sich bei den an überkommenen Traditionsbeständen orientierten Jugendbräuchen Bedeutungsschichten des modernen Events finden lassen, die den allgemeinen Trend zur Eventisierung der Kultur bestätigen. Ein Blick auf die Ergebnisse der Jugendforschung "jenseits von Modeszenen und Trendsurfing" macht deutlich, dass der Jugendbrauch noch lebendig ist, und dass die jugendlichen Brauchformen ein fester Bestandteil der Alltagskultur vor allem in Dorfgemeinschaften sind, wo sie wichtige Identitäts- und Orientierungsfunktionen ausüben. Es lassen sich vier Typen jugendlicher Brauch-Inszenierung unterscheiden: die Revitalisierung von historischen Brauchformen (z. B. Johannisfeuer, Burgbrennen, Lehenausrufen); die Ethnisierung von Brauchformen; die Import von Brauchformen (z. B. Halloween); jugendliche Brauchformen ohne historische Wurzeln (z. B. open-air-Parties, Spaßfeten). Anhand von Interviews mit Jugendlichen arbeiten die Autoren im folgenden die Merkmalsdimensionen der Eventisierung von jugendlichen Brauchformen heraus. (ICI).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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