Gender wage differentials in a competitive labor market. The household interaction effect.

Autor/inn/en	Francois, Patrick; Ours, Jan C. van
Titel	Gender wage differentials in a competitive labor market. The household interaction effect. Gefälligkeitsübersetzung: Geschlechtsspezifische Unterschiede bei den Löhnen auf einem wettbewerbsorientierten Arbeitsmarkt. Der Interaktionseffekt des Privathaushalts.
Quelle	Bonn: Forschungsinst. zur Zukunft der Arbeit (2000), 32, 3 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Discussion Paper / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit GmbH. 202
Beigaben	Tabellen 4; grafische Darstellungen 5
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
Schlagwörter	Erziehung; Gleichberechtigung; Frauenpolitik; Arbeitsteilung; Lohnpolitik; Personalpolitik; Privathaushalt; Unternehmen; Arbeitsmarkt; Geschlechtsspezifik
Abstract	Die Autoren liefern mit dem vorliegenden Arbeitspapier eine theoretische Erklärung der Lohnlücke zwischen Männern und Frauen, die sich auf die Interaktion zwischen Männern und Frauen in den Privathaushalten stützt. Im Durchschnitt sind Männer bei den Vollzeitbeschäftigungen überrepräsentiert; dies zeigt, dass Firmen aus ökonomisch rationalen Überlegungen Frauen nur auf einem niedrigeren Lohnniveau als Männer einstellen. Das vorgestellte Erklärungsmodell prognostiziert ebenfalls die Lohnlücke, wenn die Variablen Erziehung, Beruf und Branchenstruktur konstant gehalten werden. Die Theorie wird an Hand von Daten aus den Jahren 1979-1998 getestet und bestätigt. (ICAÜbers).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2002_(CD)