Selektive Weiterbildungschancen und Exklusion von Arbeitslosen in Ostdeutschland.

Autor/in	Becker, Rolf
Titel	Selektive Weiterbildungschancen und Exklusion von Arbeitslosen in Ostdeutschland. Gefälligkeitsübersetzung: Selective further education opportunities and exclusion of unemployed persons in east Germany.
Quelle	Aus: Büchel, Felix (Hrsg.); Diewald, Martin (Hrsg.); Krause, Peter (Hrsg.); Mertens, Antje (Hrsg.); Solga, Heike (Hrsg.): Zwischen drinnen und draußen. Arbeitsmarktchancen und soziale Ausgrenzungen in Deutschland. Opladen: Leske u. Budrich (2000) S. 95-106 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1; Tabellen 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8100-2385-X
DOI	10.1007/978-3-663-11927-2
Schlagwörter	Determinante; Sozialpolitik; Berufsbildung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Berufschance; Beschäftigungspolitik; Qualifikation; Fortbildung; Prognose; Deutschland-Östliche Länder
Abstract	Die langanhaltende Massenarbeitslosigkeit vor allem in den neuen Bundesländern stellt eine permanente Herausforderung für die Wirtschafts-, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik der Bundesrepublik Deutschland dar. Für die Bewältigung dieser Herausforderungen wird der beruflichen Weiterbildung eine herausragende Rolle zugeschrieben. Studien für West- und Ostdeutschland belegen jedoch, dass der Zugang zur beruflichen Weiterbildung nicht für jedermann gleichermaßen möglich ist, sondern hochgradig selektiv erfolgt. Der vorliegende Beitrag untersucht die Kriterien der sozialen Selektivität von Weiterbildungschancen. Anschließend wird für die neuen Bundesländer empirisch untersucht, ob die Teilnahme an einer beruflichen Weiterbildung das Risiko, arbeitslos zu werden, vermindert und inwieweit die Weiterbildung zur raschen Wiederbeschäftigung von Arbeitslosen beiträgt. (ICA).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2002_(CD)