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Autor/inAllgöwer, Annette
TitelGesundheitsförderung an der Universität.
Zur gesundheitlichen Lage von Studierenden.
Gefälligkeitsübersetzung: Health promotion at university : the health situation of students.
QuelleOpladen: Leske u. Budrich (2000), 147 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 1998.
ReiheReihe Forschung. Soziologie. 65
BeigabenAbbildungen 9; Tabellen 24
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8100-2594-1
SchlagwörterVerhalten; Epidemiologie; Gesundheit; Gesundheitsvorsorge; Gesundheitszustand; Prophylaxe; Hochschule; Junger Erwachsener; Student
Abstract"Das vorliegende Buch kann als konzeptueller, empirischer und praktischer Leitfaden der Gesundheitsförderung an der Universität verstanden werden. Zunächst wird die Hochschule als neuer Ort für Gesundheitsförderung vorgestellt. Dabei wird nachgezeichnet, wie sie ihr Selbstverständnis als akademische Bildungseinrichtung erweitern und mit dem Spannungszustand zwischen Wissensvermittlung, Leistungsorientierung und Gesundheit umgehen kann. Schon dabei wird deutlich, daß Interventionen nur zielgruppen- und altersgerecht gestaltet werden können, wenn die gesundheitliche Lage, die gesundheitlichen Defizite und Ressourcen sowie die wahrgenommenen Bedürfnisse nach gesundheitsfördernden Maßnahmen hinreichend bekannt sind. Ashton faßt diesen Sachverhalt präzise zusammen, wenn er schreibt, 'lt is Necessaire to know about the Population that spends time in the setting - their characteristics, health beliefs, cultural values and risk factors. Without a baseline of demographic knowledge, it is difficult to address health needs effectively and efficiently' (Ashton, 1998, S. 7). Epidemiologische Daten zu gesundheitlichen Indikatoren von Studierenden müssen folglich das empirische Gerüst einer umfassenden Gesundheitsförderung bilden. In Deutschland liegen zum gegenwärtigen Zeitpunkt jedoch kaum epidemiologische Studien vor, die die Gesundheit von Studierenden zum Gegenstand haben: Zum Gesundheitszustand und zu gesundheitsbezogenen Verhaltensweisen von Studierenden sind nur vereinzelte Ergebnisse vorhanden, und eine Bedarfsanalyse zu den Wünschen zielgruppenspezifischer Gesundheitsförderung wurde im deutschsprachigen Raum bisher noch überhaupt nicht in systematischer Weise durchgeführt. Vor diesem Hintergrund wurde die vorliegende Studie geplant und mit dem Ziel durchgeführt, gesundheitsbezogene Defizite, Risikoverhaltensweisen, gesundheitsbezogene Ressourcen, Gesundheitsprofile sowie das gesundheitsbezogene Bedürfnisprofil einer studentischen Zielgruppe zu analysieren. Aus praktischer Perspektive bildet diese Studie die Grundlage einer anwendungsorientierten Gesundheitsförderung an der Hochschule, aus wissenschaftlicher Perspektive stellt sie einen Beitrag zur Epidemiologie gesundheitsrelevanter Bereiche im frühen Erwachsenenalter dar. Es handelt sich somit um eine epidemiologische Untersuchung, die zum Ziel hat, den Datenbestand zur gesundheitlichen Lage von Studierenden zu verbessern. Zudem wird geprüft, inwieweit die Universität als Setting für die Gesundheitsförderung junger Erwachsener geeignet ist und wie damit begonnen werden könnte, die Konzeption einer Gesunden Hochschule umzusetzen." (Textauszug).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2001_(CD)
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