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Autor/inn/enSpeck, Andreas; Reimers, Sönke
InstitutionSchleswig-Holstein. Min. für Arbeit, Gesundheit und Soziales; Landesstelle gegen die Suchtgefahren für Schleswig-Holstein
TitelEpidemiologie des Drogenkonsums schleswig-holsteinischer Jugendlicher: Forschungsinitiative zur zielgerichteten Ecstasy-Prävention.
QuelleKiel: Landesstelle gegen die Suchtgefahren Schleswig-Holstein (1999), 97 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Jugendarbeit; Kontrolle; Medizin; Politik; Schleswig-Holstein; Schule; Sucht; Sylt; Prävention; Diskothek; Forschungsbericht; Drogenkonsum; Gesundheitswissenschaften; Ecstasy; Techno; Schule; Schulform; Drogenkonsum; Ecstasy; Gesundheitswissenschaften; Medizin; Sucht; Techno; Politik; Konsum; Jugendarbeit; Forschungsbericht; Kontrolle; Muster; Prävention; Diskothek; Schleswig-Holstein; Sylt
AbstractVor dem Hintergrund der Fragestellungen "Wer nimmt Ecstasy?", "Gibt es Hinweise auf geschlechtsspezifische Verteilungsmuster?" und "Gibt es weitere chemische Substanzen, die von Jugendlichen vermehrt konsumiert werden?" hat das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Schleswig-Holstein im Juni 1998 die vorliegende Forschungsinitiative in Auftrag gegeben. Unabhängig von fachwissenschaftlichen Fragestellungen ist es ihr Ziel, Planungsdaten für die inhaltlichen Diskussionen in der schleswig-holsteinischen Suchtprävention und Suchthilfe zu ermitteln. Gerade für die mittel- und langfristige Konzeptionalisierung in verschiedenen Feldern der Vorbeugung und therapeutischen Arbeit ist es notwendig, die landesspezifische und regionale Entwicklung der jugendlichen Drogenaffinität mit verlässlichen statistischen Instrumenten zu beobachten. Nur so kann gewährleistet werden, dass angesichts der knapper werdenden Finanzmittel die Investitionen in Prävention und Suchthilfe begründbar und weiterhin effizient sind. Die vorliegende Studie wurde in Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle Schulische Suchtvorbeugung (KOSS), der Fachhochschule für Sozialwesen sowie qualifizierten Mitgliedern der Landesstelle gegen die Suchtgefahren in Schleswig-Holstein e.V. (LSSH) durchgeführt (Quelle: vgl. S. 7 f.).
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2007/1
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