Jugendschutz zwischen Drogenakzeptanz und Drogenabstinenz: Welche Präventionsangebote sind wirkungsvoll?

Autor/in	Schlieckau, Traudel
Titel	Jugendschutz zwischen Drogenakzeptanz und Drogenabstinenz: Welche Präventionsangebote sind wirkungsvoll?
Quelle	Aus: Suchtprävention im Kinder- und Jugendschutz. Bonn: Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- u. Jugendschutz (1999) S. 30-41Verfügbarkeit
Reihe	Modelle, Dokumente, Analysen. 9
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Fähigkeit; Lebenskompetenz; Jugendszene; Deutschland; Droge; Leben; Politik; Sozialwissenschaften; Sucht; Prävention; Jugendkultur; Fähigkeit; Ecstasy; Techno; Leben; Droge; Ecstasy; Sucht; Techno; Politik; Sozialwissenschaften; Jugendkultur; Suchtprävention; Prävention; Deutschland
Abstract	T. Schlieckau ordnet in ihrem Beitrag die Problematik des Drogenkonsums in präventive, akzeptierende Maßnahmen des Kinder- und Jugendschutzes ein. Sie zeigt die Schwierigkeiten und die Möglichkeiten einer effektiven (Sucht)Prävention auf und macht deutlich, dass eine Unterscheidung in Primär- und Sekundärprävention nicht sinnvoll ist. Außerdem problematisiert sie die sogenannten Life-skills-Konzepte und weist auf die Notwendigkeit einer geschlechtsspezifischen Differenzierung der Konzepte hin. Fazit: Suchtprävention ist nicht nur Verhaltensprävention (erzieherischer Jugendschutz), sondern auch Verhältnisprävention (struktureller Jugendschutz). -ih.
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2007/1