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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMühlegger, Gerda
TitelAktionsforschung im Rahmen von Fortbildungen zum Thema "Geschlechtssensible Pädagogik".
QuelleAus: Geschlechtssensible Pädagogik in Kindergarten und Vorschule. Wien: BMUK (1999) S. 49-53Verfügbarkeit 
ReiheZukunft, Bildung, Kultur
BeigabenLiteraturangaben 4; Abbildungen 1; Grafiken 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterMethode; Einstellung (Psy); Geschlechtsspezifische Sozialisation; Geschlechterrolle; Kindergarten; Weiterbildung; Erzieher
AbstractDer Beitrag ... widmet sich den Einsatzmöglichkeiten verschiedener Aktionsforschungsmethoden (z. B. Forschungstagebuch, strukturierte Beobachtung, autobiographisch-selbstreflexives Arbeiten u. a.) in der Fortbildung für Kindergartenpädagoginnen und - pädagogen zum Thema "geschlechtssensible Pädagogik". Aktionsforschung ist eine Form der Auseinandersetzung mit dem eigenen Berufsfeld in der Absicht, mehr darüber zu erfahren (Formulieren einer Fragestellung) und die eigene Situation/Interaktion in diesem Berufsfeld zu verbessern, d. h. Aktionsforschung ist prozessorientiert angelegt und bietet sich insbesondere auch als Methode zur Sensibilisierung für geschlechtssensible Fragestellungen an. [Die Autorin] berichtet über die Erkenntnisprozesse von Kindergartenpädagoginnen zu bestimmten Fragestellungen und über deren in der Folge gesetzten Interventionen/Handlungsstrategien. Als Beispiel wird der Erkenntnis- und Aktionsprozess einer Kindergärtnerin bezüglich der Fragestellung, ob Mädchen und Jungen stereotype Vorstellungen über "geschlechtsrichtiges" Verhalten beim Spiel haben, geschildert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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