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Autor/inBauer, Patricia
TitelEuropäische Integration und deutscher Föderalismus.
Eine Untersuchung des europäischen Mehrebenenregierens im Bildungsbereich.
QuelleMünster, Westfalen: agenda Verl. (1999), 297 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Hamburg, Univ. d. Bundeswehr, Diss., 1998.
ReiheAgenda Politik. 18
BeigabenLiteraturangaben 480
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89688-045-4
SchlagwörterAutonomie; Entscheidung; Autonomie; Beschäftigungspolitik; Bildungspolitik; Bildungsrecht; Deutschland; Entscheidung; Föderalismus; Kontrolle; Europäische Integration; Bildungspolitik; Hochschulschrift; Strukturanalyse; BLK (Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung); Bildungsrecht; Europäische Union; Bildungsprogramm; Europäische Integration; Föderalismus; Grundgesetz; Beschäftigungspolitik; HRK (Hochschulrektorenkonferenz); Bundesinstitut für Berufsbildung; Hochschulschrift; Kontrolle; Richtlinien; Strukturanalyse; Verfahrensvorschrift; Bildungsministerium; Bundesinstitut für Berufsbildung; Europäische Union; ADAPT (Anpassung der Arbeitnehmer an den industriellen Wandel); EMPLOYMENT (Beschäftigung und Entwicklung der Humanressourcen); JUGEND FÜR EUROPA (Entwicklung des Jugendaustauschs in der EU); LEONARDO (Förderung kohärenter Entwicklung beruflicher Bildung); SOCRATES (Förderung der Schul- und Hochschulbildung); Deutschland
AbstractNeben Bund und Länder als traditionelle Akteure deutscher Bildungspolitik tritt seit den achziger Jahren zunehmend die Europäische Union als zusätzliche Akteursebene. Die europäische Integration installiert ein weiteres Regelungssystem, das die spezielle Steuerungsform des deutschen Bildungsföderalismus aufbricht und umgestaltet. Die Autorin analysiert den Politikzyklus europäischer Bildungspolitik und charakterisiert die verflochtenen Strukturen, Regeln und Abläufe bildungspolitischen Mehrebenenregierens: Das zweistufige Steuerungssystem des kooperativen deutschen Bildungsföderalismus mit starken intermediären Institutionen wird von einem Dreiebenennetzwerk europäischer Politiksteuerung mit relativ schwachen Intermediären überwölbt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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