Geschlechtsspezifische Unterschiede und die nicht erzählte Geschichte in der Gewaltforschung.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Euler, Harald A.
Titel	Geschlechtsspezifische Unterschiede und die nicht erzählte Geschichte in der Gewaltforschung.
Quelle	Aus: Forschung über Gewalt an Schulen. Weinheim: Juventa (1999) S. 191-207Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Sozialforschung; Abweichendes Verhalten; Aggression; Gewalt; Gruppendynamik; Sozialisation; Junge; Frau; Familienerziehung; Interaktion; Evolutionstheorie; Genetik; Mann; Mädchen; Deutschland
Abstract	"Der Autor verweist auf der Grundlage neuerer Studien auf die Bedeutung von biologischen Faktoren bei der geschlechtsspezifischen Ausprägung von Aggressionen." Zunächst werden geschlechtsspezifische Unterschiede in interpersonaler Aggression beschrieben. Dann wird theoretischen Ansätzen zur Erklärung der Geschlechtsunterschiede nachgegangen. Im Weiteren befasst sich der Autor mit dem Begriff 'Verhaltensgenetik' der Aggression. Anschließend analysiert er den Mythos der familiären Sozialisation. Schließlich skizziert er die Evolutionstheorie der Aggression. (DIPF/St.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2003_(CD)

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