Täter-Opfer-Typologien im schulischen Gewaltkontext. Forschungsergebnisse unter Verwendung von Cluster-Analyse und multinomialer logistischer Regression.

Autor/inn/en	Rostampour, Parviz; Melzer, Wolfgang
Titel	Täter-Opfer-Typologien im schulischen Gewaltkontext. Forschungsergebnisse unter Verwendung von Cluster-Analyse und multinomialer logistischer Regression.
Quelle	Aus: Forschung über Gewalt an Schulen. Weinheim: Juventa (1999) S. 169-189Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 5; Grafiken 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Vergleichsuntersuchung; Umwelteinfluss; Einstellung (Psy); Gewalt; Wahrnehmung; Schule; Schulkultur; Schüler; Motivation; Altersgruppe; Forschungsbericht; Hessen; Sachsen
Abstract	Mit einem anspruchsvollen methodischen Verfahren ermitteln die Autoren differenzierte Täter- und Opfergruppen und arbeiten Personen- und Umweltmerkmale als erklärende Variablen heraus. Grundlage der Untersuchung ist die Befragung einer repräsentativen Stichprobe der Jahrgänge 6, 8 und Abschlussklassen der Sekundarstufe I ... des Landes Sachsen im Schuljahr 1995/96.... Eine ähnlich ausgewählte repräsentative Stichprobe des Landes Hessen ist eine Grundlage der Überprüfung der gefundenen Cluster-Lösung. [Im vorliegenden Beitrag] wird der Ansatz vertieft, dass die Täter und Opferrollen oft ineinander übergehen. Gliederung: 1. Rollenaustausch: Täter als Opfer/Opfer als Täter; 2. Täter und Opfer im Kontext einer Typologie schulischer Gewalt; 3. Täter- und Opfermerkmale: Ein Erklärungsversuch mit multinomialer logistischer Regressionsanalyse. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2003_(CD)