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Autor/inFarstad, Halfdan
InstitutionEuropean Centre for the Development of Vocational Training
TitelDas Berufsbildungssystem in Norwegen.
Gefälligkeitsübersetzung: Vocational training system in Norway.
QuelleLuxembourg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europ. Gemeinschaften (1999), 168 S.Verfügbarkeit 
BeigabenGrafiken
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN92-828-2475-6
SchlagwörterBildungssystem; Finanzierung; Berufliche Erstausbildung; CEDEFOP (Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung); Berufsberatung; Zertifikat; Weiterbildung; Qualitätssicherung; Verwaltung; Europäische Union; Ausbilder; Norwegen
AbstractZiel dieses Bandes ist es, dem interessierten "Ausländer" einen leicht verständlichen Überblick über das berufliche Bildungswesen in Norwegen zu vermitteln. Zu den anviesierten Nutzern gehören politische Entscheidungsträger im Bereich der beruflichen Bildung und alle, die sich mit berufsbildungspolitischen Fragen befassen, Forscher, die sich auf diesem Gebiet betätigen, Leiter von Berufsbildungsressorts oder Berufsbildungseinrichtungen sowie Ausbilder und Lehrkräfte, ob sie nun auf Gemeinschafts- oder auf Mitgliestaatenebene arbeiten, für ein staatliches Organ oder für eine Organisation der Sozialpartner tätig sind. Das norwegische System zeichnet sich dadurch aus, daß es stark integriert ist und der beruflichen Bildung einen quasi ebenbürtigen Platz neben der allgemeinen Bildung einräumt. Eine vierjährige berufliche Ausbildung auf Ebene der Sekundarstufe II, die zwei Jahre in der Schule und zwei Jahre im Unternehmen umfaßt, bettet in einzigartiger Weise die Lehrlingsausbildung in das Schulsystem ein und veranlaßt gleichzeitig wiederum das Schulsystem, auf den Bedarf der Arbeitgeber und des Arbeitsmarktes einzugehen. Die hohen Studentenzahlen an den Universitäten, aber auch die starke berufliche Ausrichtung eines großen Teils der Hochschulbildung, unterstreichen das Streben nach einem einheitlichen und umfassenden System der allgemeinen und beruflichen Bildung, das Chancengleichheit und Qualität einen hohen Stellenwert beimißt. Auch die regionale und lokale Kompetenzenverteilung wie auch die starke formelle und informelle Partizipation der Sozialpartner sind interessante Aspekte des Systems. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2003_(CD)
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