Karrieremuster junger Männer mit geringem Schulerfolg im Bereich Ausbildung und Beschäftigung in den ersten sechs Jahren nach ihrer Entlassung aus allgemeinbildenden Schulen. Eine Methode zur Analyse von Erwerbsverläufen. Ergebnisse ihrer Anwendung auf Datenbestände der Reutlinger Untersuchung über Lebensverläufe von Absolventen des Berufsvorbereitungsjahres Bautechnik.

Autor/in	Hiller, Gotthilf Gerhard
Titel	Karrieremuster junger Männer mit geringem Schulerfolg im Bereich Ausbildung und Beschäftigung in den ersten sechs Jahren nach ihrer Entlassung aus allgemeinbildenden Schulen. Eine Methode zur Analyse von Erwerbsverläufen. Ergebnisse ihrer Anwendung auf Datenbestände der Reutlinger Untersuchung über Lebensverläufe von Absolventen des Berufsvorbereitungsjahres Bautechnik. Gefälligkeitsübersetzung: Career patterns of young men with few school qualifications in the fields of training and employment in the first six years after leaving general education schools : a method for analyzing employment histories;.
Quelle	Aus: Jugend - Arbeit - Bildung : zum Krisenmanagement mit arbeitslosen Jugendlichen. Berlin: VWB (1999) S. 113-148Verfügbarkeit
Reihe	Soziale Arbeit aktuell in Praxis, Forschung und Lehre. 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86135-182-X
Schlagwörter	Methodenforschung; Arbeitsmarkt; Berufserfolg; Karriere; Berufsberatung; Berufsschule; Arbeitsamt; Jugendlicher; Baden-Württemberg; Deutschland
Abstract	Die Beitrag entwickelt einen methodischen Vorschlag zur Beobachtung, Beschreibung und Typisierung der tatsächlichen Karrieren junger Männer mit geringem Schulerfolg. Diese Methode wird auf 64 junge Erwachsene angewandt, die zwischen 1989 und 1993 ihre allgemeine Schulpflicht erfüllt haben und anschließend eine Berufsschule in Baden-Württemberg besuchten. Anhand der Daten lassen sich vier Grundmuster bei den Beschäftigungskarrieren unterscheiden, die Arbeits- und Sozialverwaltungen und die Träger der Jugendberufshilfe bei der Entwicklung ihrer Programme und Arbeitsformen berücksichtigen sollten. Mithilfe dieser Daten sollte es den Einrichtungen besser gelingen, mit jungen Menschen - vor allem in prekären Ausbildungs- und Jobberkarrieren - "aufsuchend" in Verbindung zu bleiben, um in Krisensituationen schnell und unbürokratisch zu intervenieren oder sie möglichst schnell in den Arbeitsmarkt zurückzubringen. (ICA).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2003_(CD)