Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenBöhme, Günther (Hrsg.)
TitelDie Frankfurter Gelehrtenrepublik.
Gefälligkeitsübersetzung: The Frankfurt republic of scholars.
QuelleIdstein: Schulz-Kirchner (1999), 260 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8248-0393-3
SchlagwörterPädagogik; Gestaltpsychologie; Chemie; Geschichte (Histor); Medizin; Philosophie; Soziologie; Hochschule; Elias, Norbert; Horkheimer, Max; Mannheim, Karl; Oppenheimer, Friedrich; Hessen
Abstract"Die Frankfurter Universität hat hervorragende Gelehrte hervorgebracht und ebensolche an sich gezogen. So wie sie gegenwärtig besonders in den Naturwissenschaften einen großen Ruf genießt, so hatte sie in ihren Gründerjahren einerseits in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, andererseits in der Medizin eine exzeptionelle Stellung unter den gelehrten Institutionen. Von einigen Persönlichkeiten, denen die Universität ihren Ruf verdankt und deren Namen teilweise von internationalem Rang zeugen, ist in diesem Buch die Rede. So werden Max Wertheimer, Karl Mannheim, Max Horkheimer, Franz Oppenheimer, Franz Adickes, Wilhelm Merton, Richard Koch u. a. aus berufener Feder vorgestellt. Die Beiträge stammen selbst von Frankfurter Gelehrten, die weit über die Universität hinaus der Öffentlichkeit bekannt sind. - Das Buch ist hervorgegangen aus einer Vortragsreihe der Universität des 3. Lebensalters an der Frankfurter Universität und dient einem 'studium generale für Ältere'." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Günther Böhme: Vorwort (7-8); Günther Böhme: Merton, Adickes und ihre Gefährten - Anmerkungen zur Gründung des Frankfurter Universität (9-23); Otto Winkelmann: Heinrich und Ludwig Rehn - zwei Frankfurter Ärzte (25-40); Viktor Sarris: Der Gestaltpsychologe Max Wertheimer in Frankfurt und New York (41-60); Günther Böhme: Der Pädagoge Julius Ziehen - Schulpolitik, Volkserziehungswissenschaft und Universitätspädagogik (61-80); Ludwig v. Friedeburg: Max Horkheimer und das Institut für Sozialforschung (81-100); Joachim Ritter, Wolfgang Glatzer: Norbert Elias und der unendliche Prozeß der Zivilisation (101-124); Adelheid Sievert: Gisele Freund - Fotografin, Wissenschaftlerin, Künstlerin (125-150); Horst Rumpf: Martin Wagenschein - ein Lehrer anfänglicher Aufmerksamkeiten (151-162); Bernhard Vogt: Franz Oppenheimer - Wissenschaft und Ethik des liberalen Sozialismus (163-174); Iring Fetscher: Karl Mannheim - ein bürgerlicher Marxist (175-200); Gert Preisen: Richard Koch - Der erste Medizinhistoriker und Medizintheoretiker der Universität Frankfurt am Main (201-226); Ulrich-Martin Lilienthal: Fritz Heinemann - Entwürfe zu einer modernen Philosophie (227-246); Walter Ried: Julius von Braun - und die Chemie in Frankfurt am Main (247-257).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: