Freinet und seine Arbeitstechniken.

Autor/in	Feige, Bernd
Titel	Freinet und seine Arbeitstechniken.
Quelle	Aus: Keck, Rudolf W. (Hrsg.): Didaktik im Zeichen der Ost-West-Annäherung. Zur Didaktik im Kontext (post-)moderner Pädagogik und Konzeptionen zur Humanisierung der Bildung. Münster: Lit (1999) S. 168-175Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 15
Sprache	deutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Freinet-Pädagogik; Gruppenbeziehung; Kreativität; Kind; Experiment; Gruppenarbeit; Lernort; Arbeitstechnik; Biografie; Gestaltung; Freinet, Célestin
Abstract	Der erste Teil des Beitrages befaßt sich mit der Biographie von Celestin Freinet. Teil zwei ist den Arbeitstechniken gewidmet. "Durch Arbeitsecken soll ein reichhaltig ausgestaltetes Klassenzimmer bzw. Schulgelände entstehen, was theoretisches und praktisches Lernen zu verbinden hilft." Vorgestellt werden die von Freinet selbst entwickelten acht Arbeitsecken oder Ateliers. Gruppenbesprechungen dienen der gemeinsamen Planung und Reflexion von vielfältigen Klassenaktivitäten. Weitere Elemente sind Tages- und Wochenpläne, Aufträge, der freie Ausdruck, in dessen funktionalen Zusammenhang die Korrespondenz und das natürliche Lesen gesehen werden, ferner das Tagebuch, das freie Experimentieren sowie die kreative Arbeit. Rechnen sollte praktisches Rechnen sein. Zur Vermittlung zwischen Individuum und Gesellschaft gibt es bei ihm einen lebenszentrierten Allgemeinen Arbeitsplan. (DIPF/St.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2002_(CD)