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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus: Knapp, Karlfried (Hrsg.); Salo-Lee, Liisa (Hrsg.): Meeting the intercultural challenge. Effective approaches in research, education, training and business. [proceedings of the SIETAR congress 1996, Munich, 28. May - 2. June, 1996].Sternenfels: Verl. Wiss. u. Praxis (1999) S. 381-388Verfügbarkeit
This essay discusses the "what", "why" and "how" of using e-mail to foster cultural awareness and intercultural communication competence. The "what" factor is student awareness of oneself as a cultural being. The "why" factor begins with the assumption that knowing oneself as an individual and as a part of a culture and also knowing the other fellow as an individual and as a part of a culture is essential to developing intercultural communication competence. The "how" factor is related to the use of credible critical situations and coordination of learning activities. E-mail is a buzzword associated with being intercultural and international.... The focus of this essay is not on e-mail itself but on the pedagogical and research goals that it can facilitate. (DIPF/orig.).
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Berry, Michael: Developing a multicultural e-mail network. .
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