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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Landesberufsbildungsbericht für Berlin stellt Rahmenbedingungen und Ergebnisse der Berliner Berufsbildungspolitik in den Jahren 1995-1999 dar und versucht, einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen zu geben. Teil B stellt u. a. Überlegungen und Modelle zur Beschreibung der beruflichen Bildung in Berlin dar, skizziert Trends auf dem Arbeitsmarkt und in der Qualifikationsentwicklung, geht auf die Struktur des Berliner Berufsbildungssystems ein, auf Berufwahl und Berufsfindung, auf Einstellungen, Lebensstile und Bewältigungsstrategien Jugendlicher beim Eintritt in die berufliche Ausbildung. Teil C bringt Daten, Statistiken, quantitative und qualitative Analysen. Dabei werden folgende Aspekte beleuchtet: Situationsanalyse der Berufsausbildung im Land Berlin in den 90er Jahren, öffentliche Förderung im Bereich der beruflichen Erstausbildung, die beruflichen Schulen Berlins, in den 90er Jahren, Berufsausbildung und Beschäftigung, erwartbare Zukunftsentwicklung, Sicherung des Lehrernachwuchses für die beruflichen Schulen (quantitative Alarmsituation und qualitativer Aufbruch). In Teil D werden Empfehlungen zur Entwicklung, des Berliner Berufsbildungssystems gegeben. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 1999. (IAB2).
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Standortunabhängige Dienste
Buer, Jürgen van; Wahse, Jürgen; Schiemann, Frank; Dahms, Vera; Jordan, Sigird: Berufsbildungsbericht Berlin 1999. 1999.
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