Arbeitszeitverkürzungen in "Flexiblen Arbeitszeitmodellen".

Autor/in	Möhlmann, Dieter
Institution	Angestelltenkammer (Bremen)
Titel	Arbeitszeitverkürzungen in "Flexiblen Arbeitszeitmodellen".
Quelle	Aus: TeilZEIT: Lebensqualität trotz Beschäftigungskrise. (1999) S. 42-61Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-87975-737-2
Schlagwörter	Angestellter; Arbeitszeitverkürzung; Arbeitszeitgestaltung; Arbeitszeitflexibilität; Arbeitszeitgestaltung; Arbeitszeitverkürzung; Gastronomie; Angestellter; Hoch Qualifizierter
Abstract	Um herauszufinden, wie die Vorstellungen von Angestellten, Arbeitgebern und Betriebsräten zu weiteren Arbeitszeitreduzierungen aussehen, wurden die Arbeitszeiten von höher qualifizierten Angestellen in vier Betrieben der Metallindustrie und des Hotel- und Gaststättengewerbes untersucht. Dabei wurde mit einem strukturierten Gesprächsleitfaden gearbeitet. Grfragt wurde nach biographischen Unternehmensdaten, gegenwärtigen Arbeitszeitmodellen, Arbeitsbedingungen, Belastungen und Beanspruchungen, Unternehmenskulturen, dem Einfluß der privaten Lebensräume auf das Arbeitszeitverhalten der Mitarbeiter und nach zukünftigen Arbeitszeitmodellen. Es wird festgestellt, dass Kombinationen von Arbeitszeitverkürzungen und der Flexibilisierung der Arbeitszeiten zur Förderung der Beschäftigung im höher qualifizierten Angestelltenbereich noch nicht stattgefunden haben und voraussichtlich auch nicht stattfinden werden. "Tatsache ist, dass die flexiblen Arbeitszeiten als reines Zweckinstrument für die wirtschaftlichen Interessen der Unternehmen eingesetzt werden. Die ständige Weiterentwicklung dieser flexiblen Arbeitszeitmodelle hat ausschließlich das Ziel, die wirtschaftlichen Interessen zu optimieren." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1997 bis 1999. (IAB2).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2001_(CD)