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Autor/inKuhlmann, Ellen
TitelProfession und Geschlechterdifferenz.
Eine Studie über die Zahnmedizin.
QuelleOpladen: Leske u. Budrich (1999), 224 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl. Bielefeld, Univ., Diss., 1998.
ReiheGeschlecht und Gesellschaft. 20
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8100-2394-9
DOI10.1007/978-3-663-11160-3
SchlagwörterFeminismus; Frau; Diskriminierung; Beruf; Berufssituation; Karriere; Professionalisierung; Qualifikationsstruktur; Zahnarzt; Internationaler Vergleich; Geschlechtsspezifik; Hochschulschrift; Arzt
AbstractZiel der Studie ist es, die Rolle von Geschlechterdifferenzierungen im Professionalisierungsprozeß von Zahnmedizinerinnen zu analysieren. Drei Analyseverfahren werden verknüpft: die Interpretation historischer Dokumente, die Ausweitung der auf Sekundäranalysen und eigenen Recherchen basierenden quantitativen Kennzifferen und eine Fragebogenerhebung bei ZahnärztInnen. "Im I. Kapitel werden Theorien und Ergebnisse der feministischen Forschung und der Professionsforschung diskutiert. Nach einer Erörterung der Kategorie "Geschlecht" gilt dem gendering-Konzept in seiner Anwendung in der deutschen feministischen Professionsforschung besonderes Interesse. Kapitel II bis IV sind eng auf die zahnmedizinische Profession bezogen. Hierbei handelt es sich um unterschiedliche, relativ eigenständige analytische Zugänge zum Forschungsfeld. Zunächst werden der Professionalisierungsprozeß in Deutschland von der Mitte des letzten Jahrhunderts bis in die heutige Zeit und die Bedeutung der Geschlechterdifferenz in diesem Prozeß analysiert. Exemplarisch erfolgen Vergleiche mit der Entwicklung in Großbritannien und den USA sowie für die Zeit von 1945 bis 1989 mit der DDR. In Kapitel III1) erfolgt ein schwerpunktmäßig gegenwartsbezogener Überblick über die Struktur der Zahnmedizin, um geschlechtsabhängige Differenzierungslinien einzuschätzen. Die Ergebnisse der Fragebogenstudie werden im IV. Kapitel vorgestellt. Abschließend wird er Blick im V. Kapitel auf die groben Linien, die Tradierungen und Bruchstellen im Geschlechterverhältnis der Profession, gerichtet. Herausgearbeitet werden die jeweils spezifischen Akteurskonstellationen und das Ineinandergreifen unterschiedlicher Strukturierungsmodi, wobei dem Verhältnis von Gechlechterdifferenz und Geschlechterhierarchie besondere Aufmerksamkeit zukommt." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; historisch; Befragung; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1850 bis 1998. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2001_(CD)
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