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Autor/inJahn, Heidrun
TitelQualitätssicherung bei neuen Studienformen im EU-Bereich.
QuelleAus: Qualitätssicherung für Lehre und Forschung an den heimischen Universitäten. Parlamentarische Enquete Freitag, 12. März 1999. (Stenographisches Protokoll). Wien (1999) S. 11-14Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterDifferenzierung; Akkreditierung; Modularer Studiengang; Hochschulabschluss; Studienstruktur; Studiengang; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Internationaler Vergleich; Bewertung; Konzeption; Qualitätssicherung; Qualitätsstandard; Reform; Standardisierung; Vortrag; Akkreditierungsagentur; Deutschland; Europa
AbstractIn diesem Beitrag wird das vorgegebene Thema des Referats anhand der Qualitätsdebatte über Bachelor- und Masterstudiengänge in Deutschland näher erörtert, die auch in Österreich eine zunehmende Rolle spielt. In einem ersten Teil wird ausgehend von hauptsächlichen Beweggründen für die Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen der gegenwärtige Stand der Studiengangsentwicklung eingeschätzt. Da es eine große Vielfalt an Bachelor- und Masterkonzepten gibt und die Unsicherheiten der Akteure und Betroffenen bezüglich der Konzeptentwicklung groß sind, spielt die Frage eine zentrale Rolle, welchen Qualitätsanforderungen (Kriterien) Bachelor- und Masterstudiengänge genügen sollen. Auf dieser Grundlage werden die in Deutschland diskutierten Qualitätsanforderungen an Bachelor- und Masterkonzepte vorgestellt, wie stufenbezogener berufsrelevanter Kompetenzerwerb und mögliche Zugänge, Übergänge und Ausstiege aus dem Studium. Die geführte Qualitätsdebatte läßt die Notwendigkeit einer besonderen Qualitätssicherung für Bachelor- und Masterstudiengänge an deutschen Hochschulen erkennen. Dafür soll das Verfahren der Akkreditierung gewählt werden, das in einem dritten Teil des Beitrages diskutiert wird. (HoF/Autorreferat).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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