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Autor/inAltenbach, Holm
TitelModulare Studiengänge als Beitrag zur Studienreform.
QuelleAus: Olbertz, Jan-Hendrik (Hrsg.); Pasternack, Peer (Hrsg.): Profilbildung - Standards - Selbststeuerung. Ein Dialog zwischen Hochschulforschung und Reformpraxis. Weinheim: Deutscher Studien-Verl. (1999) S. 111-119Verfügbarkeit 
ReiheWittenberger Hochschulforschung
BeigabenAbbildungen 2; Tabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89271-879-2
SchlagwörterFächerübergreifendes Lernen; Modellversuch; Ingenieurwissenschaft; Ausbildung; Studium; Universität; Modularer Studiengang; Studienstruktur; Interdisziplinarität; Reform; Vortrag; Deutschland
AbstractDer Autor begründet 1. die Motivation für Veränderungen im Fachbereich Ingenieurwissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und stellt 2. die Zielstellungen des Reformmodells dar. Folgende Eckwerte der Reform werden fixiert: - Verkürzung der Regelstudienzeit um ein Semester, - dreiteilige, modulare Gliederung des Studiums, - Beibehaltung des Vordiploms, verschoben im Anschluß an das 5. Semester, - intensives Wechselspiel zwischen Unifizierung und Spezialisierung der Ausbildung, - erweiterte Wechsel- und Quereinstiegsmöglichkeiten. - 3. Modulare Studiengänge am Fachbereich Ingenieurwissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Prozess dargestellt). - 4. Modellrealisierung (4 Module - Verteilung der mathematisch-naturwissenschaftlichen und der ingenieurwiss. Disziplinen in Tab. angegeben sowie zeitlichen Ablauf abgebildet). - 5. Zusammenfassende Wertung: "Ungeachtet der noch existierenden Probleme wurden die Grundziele der Reform bereits jetzt erreicht. Dazu gehören u. a. - Erhöhung der Transparenz des Studiums, - Erleichterung von Wechselmöglichkeiten, - Verbesserung der Bildungsökonomie, - Ausgewogenheit zwischen mathematisch-naturwiss. u. ingenieurwiss. Disziplinen.... Im Wechselspiel zwischen Unifizierung und Spezialisierung konnten leider nicht alle Wünsche erfüllt werden". Ursachen kurz erläutert. (HoF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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