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Autor/inLischka, Irene
TitelStudentische Nachfrage und Erwartungen der Wirtschaft.
QuelleAus: Olbertz, Jan-Hendrik (Hrsg.); Pasternack, Peer (Hrsg.): Profilbildung - Standards - Selbststeuerung. Ein Dialog zwischen Hochschulforschung und Reformpraxis. Weinheim: Deutscher Studien-Verl. (1999) S. 125-135Verfügbarkeit 
ReiheWittenberger Hochschulforschung
BeigabenLiteraturangaben 6; Abbildungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89271-879-2
SchlagwörterKompetenz; Selbstständigkeit; Bildungsbedarf; Lehre; Nachfrage; Unternehmen; Arbeitsmarkt; Berufstätigkeit; Qualifikationsanforderung; Schlüsselqualifikation; Berufsvorbereitung; Studium; Hochschulprofilierung; Studienwahl; Studienerwartung; Studienfach; Defizit; Qualität; Reform; Vortrag; Hochschulabsolvent; Student; Deutschland
AbstractDie Darlegungen des Beitrags basieren darauf, dass sich die Funktion von Hochschulbildung in Deutschland in den zurückliegenden Jahrzehnten deutlich verändert hat - relativ unabhängig von den Konzepten der Hochschulen selbst. Daraus werden auch die verstärkt auf berufliche Nutzung orientierten Erwartungen an Hochschulbildung begründet. Die Diskussionen zur Reform, Profilierung und Qualität von Hochschulbildung erfordern, in den einzelnen Hochschulen und Fachbereichen darüber einen Konsens zu erzielen. Diesbezügliche Maßstäbe werden aber auch von den Abnehmern von Hochschulabsolventen benannt und in zunehmendem Maße auch von den Studierenden bzw. Absolventen. Ziele, Erwartungen und Vorstellungen dieser drei Akteursgruppen gilt es aufeinander abzustimmen. Im Beitrag werden vor allem die Positionen der beiden Gruppen "Abnehmer" und "Studierende" als Hintergrund der Überlegungen an den Hochschulen erläutert. Belegt mit entsprechenden Untersuchungsbefunden wird dargestellt, was diejenigen von Hochschulbildung erwarten, die sich heute für ein Studium entschließen. Wie weit sind Studienentscheidungen mit beruflichen Zielen und späterer beruflicher Tätigkeit verbunden? In welcher Weise berücksichtigen die Gymnasiasten die Arbeitsmarktsituation bei ihrer Berufs- und Bildungsentscheidung bzw. Studienfachwahl? Im zweiten Teil werden die Erwartungen der "Wirtschaft" thematisiert und Entwicklungsrichtungen bezüglich der Arbeitsmärkte einbezogen. Über welches "Kapital" sollten nach ihrer Auffassung Hochschulabsolventen verfügen? (insbes. Fachkompetenz, methodische und soziale Kompetenzen näher erläutert). Werden die Absolventen auch auf eine selbständige berufliche Tätigkeit vorbereitet? Befunde der Wirtschaft und der Hochschulabsolventen nach Berufseintritt kennzeichnen auch Defizite bzw. Forderungen an die Hochschulen und Lehre. Hochschulabsolventen empfinden vor allem Mängel in der Fähigkeit fachübergreifend zu denken, in ihrer Kommunikationskompetenz, Defizite in der Vermittlung von Praxiserfahrungen sowie ungenügende Teamfähigkeit. (HoF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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