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Autor/inTeichler, Ulrich
TitelProfilierungspfade der Hochschulen im internationalen Vergleich.
QuelleAus: Olbertz, Jan-Hendrik (Hrsg.); Pasternack, Peer (Hrsg.): Profilbildung - Standards - Selbststeuerung. Ein Dialog zwischen Hochschulforschung und Reformpraxis. Weinheim: Deutscher Studien-Verl. (1999) S. 27-38Verfügbarkeit 
ReiheWittenberger Hochschulforschung
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89271-879-2
SchlagwörterBegriff; Differenzierung; Hochschulorganisation; Hochschulprofilierung; Hochschulranking; Hochschulreform; Hochschule; Internationaler Vergleich; Internationalität; Empfehlung; Qualität; Vortrag; Deutschland; USA
AbstractDer Autor analysiert die Situation der Hochschulprofilierung in Deutschland, vergleicht mit internationalen Erfahrungen und kennzeichnet Wege für eine wirksame Profilbildung in Deutschland. Dabei werden folgende Schwerpunkte gesetzt (Gliederung): 1. Die Ausgangslage in Deutschland (Auf der Grundlage der großen Bedeutung deutscher Tradition hinsichtlich einer relativ großen Einheitlichkeit in der Qualität der Universitäten wird auf die in den achtziger Jahren einsetzende Differenzierung eingegangen. Fünf Dimensionen der Differenzierung). - 2. Der Blick über die Grenze und das Welt-Hochschulsystem (Kurze Darstellung der Argumente für eine stärkere Differenzierung des Hochschulsystems: Homogenisierung des Lernmilieus, Centers of excellence, Wachsende Spezialisierug der Forschung, Wettbewerb, Internationalisierung). - 3. Profil einer Hochschule - Versuch einer Definition (mit Erläuterung drei konstitutiver Merkmale). - 4. Vertikale Differenzierung (Interpretation der verschiedenartigen Wertungen national und international). - 5. Das Zusammenspiel vertikaler und horizontaler Differenzierung. - 6. Tastende Schritte auf dem Wege zu einer Differenzierung in Deutschland: "Ranking" und "Profil". - 7. Probleme und Chancen einer Profilierung der Hochschulen in Deutschland (Eine Profilierung der Hochschule zu fördern, bedeutet zugleich bestehende Barrieren zu überwinden: Die Plausibilität des Gegenmodells - Organisierte Anarchie - Beharrungskräfte einer gewachsenen Organisationskultur - Die Macht der Vertikalität - Die Virtualisierung der Hochschulen. Noch zwei weitere Veränderungen werden benannt: - Das Setzen von gesellschaftspolitischen Bedingungen, die zeigen, dass substantielle Vielfalt der Hochschulen gewollt ist und honoriert wird. - Die Veränderungen von Mechanismen, die für die Sozialisierung des Hochschullehrerberufs von Bedeutung sind). Phantasievolle Schritte sind verlangt. (HoF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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