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Autor/inAltmiks, Peter
TitelLeistungsindikatoren.
Systematisierung und Problematisierung.
QuelleAus: Olbertz, Jan-Hendrik (Hrsg.); Pasternack, Peer (Hrsg.): Profilbildung - Standards - Selbststeuerung. Ein Dialog zwischen Hochschulforschung und Reformpraxis. Weinheim: Deutscher Studien-Verl. (1999) S. 187-205Verfügbarkeit 
ReiheWittenberger Hochschulforschung
BeigabenLiteraturangaben 29; Anmerkungen 13; Abbildungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89271-879-2
SchlagwörterForschung; Begriff; Begriff; Bewertung; Deutschland; Forschung; Qualität; Staat; Steuerung; Studium; Vortrag; Hochschule; Kennzahl; Leistungsvergleich; Qualitätssicherung; Hochschulfinanzierung; Indikator; Leistungsmessung; Qualitätsmanagement; Lehre; Verteilung; Leistungsvergleich; Lehre; Indikator; Steuerung; Staat; Kennzahl; Qualitätsmanagement; Studium; Hochschuleffizienz; Hochschulfinanzierung; Hochschule; Bewertung; Leistungsindikator; Leistungsmessung; Qualität; Qualitätssicherung; Verteilung; Vortrag; Deutschland
AbstractIm Beitrag werden behandelt (Gliederung): A. EINFÜHRUNG (Kurzer Überblick zur bisherigen Befassung mit Leistungsindikatoren im Hochschulbereich) - B. KATEGORIEN VON INDIKATOREN - I. Begriff und Abgrenzung - II. Kategorisierungsmöglichkeiten von (Hochschul)Indikatoren (mit 2 Abb.) - III. Inputindikatoren (für Lehre und Forschung) - IV. Outputindikatoren (für Lehre und Forschung, mit Übersicht) - V. Outcomeindikatoren (Lehre und Forschung) - VI. Effizienzindikatoren - VII. Effektivitätsindikatoren - C. METHODISCHE PROBLEME - I. Identifizierung des Outputs - II. Erfassung der Qualität - III. Forschung und Lehre als Kuppelprodukt - IV. Mögliche Externalitäten - V. Besonderheiten öffentlicher Hochschulen im Vergleich zu erwerbswirtschaftlichen Unternehmen (Fehlendes Zielsystem, Kollegiale Leitung, Relatives Fehlen von Konkurrenz, Kameralistisches Haushaltswesen, Chronische Unterfinanzierung, Fehlende Personalhoheit). - Fazit: Die Gesamtheit aller Anforderungen werden Leistungsindikatoren nur selten erfüllen. Es gilt Systeme zu entwickeln, die sowohl die hochschulischen Produkte in ihrer Qualität und Quantität mit ausreichender Genauigkeit abbilden als auch mit vertretbaren Kosten einsetzbar sind. Am Anfang müsste eine Einigung über die zu verfolgenden Ziele und deren adäquate Operationalisierung stehen - auf den unterschiedlichen Ebenen (Bundesebene, Studienfächer/Disziplinen, Hochschule intern). Vor- und Nachteile einer Steuerung mittels Leistungsindikatoren werden kurz benannt. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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